Sieben Sachen

Festival
: Utopien der Gegenwart

Mariano Pensotti schlägt eine Brücke von 1917 in das Argentinien von heute Foto: Grupo Marea

Nachdem die Russische Revolution 1917 utopisches Denken freigesetzt und für wenige Jahre politische und künstlerische Entwicklungen ermöglicht hatte, widmet das HAU den „Utopischen Realitäten“ jetzt ein ganzes Festival. Regisseur Mariano Pensotti beispielsweise fragt in „Loderndes Leuchten in den Wäldern der Nacht“ nach den Auswirkungen der Russischen Revolution auf das heutige Argentinien.

Festival „Utopische Realitäten“: 12.–22. 1., Mariano Pensotti, „Loderndes Leuchten in den Wäldern der Nacht“: HAU 1, Stresemannstraße 29, Premiere 12. 1., 19 Uhr, 22/11 €