WAS TUN?
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30. 11. bis 2. 12., ACUD Studio

Back To The Future

In der Kunst- und Kulturszene ist Berlin die „Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten“. Was heißt das für Freischaffende und selbst organisierte Kunsträume? Woher stammt der Hype, was macht die Politik aus ihm, und wie wird es 2030 aussehen? Drei Abende versuchen, Störenfriede und Lösungen beim Namen zu nennen. Es diskutieren VertreterInnen der Kunstszene, aus Politik, Wissenschaft, kurz alle, die das was angeht. Treffpunkt Veteranenstr. 12, freier Eintritt.

26. bis 28. 11., Hebbel am Ufer, Hau2

Pieces and Elements

Tänzerischer Kampf gegen den Egoismus: In Isabelle Schads Aufführung veranschaulichen PerformerInnen, dass sie als einzelne Bestandteile nur einheitlich funktionieren können. Dabei bilden sie den Bezug zu miteinander verknüpften Vorgängen in der Natur, die organisch aufeinander aufbauen. Die Choreografie durchdringt diesen Mechanismus künstlerisch und erneuert dabei die typische Kosten-Nutzen-Maxime. Los geht’s ab 11 Euro.