Korrekturen und Klarstellungen
: Merkel steht nicht mehr für Zukunft

In der Dienstagsausgabe haben wir über Angela Merkels Beliebtheit bei SPD- und Grünen-Fans berichtet. Darin zitierten wir SPD-Generalsekretärin Katarina Barley so: „Merkel hat ihre Verdienste. Aber sie steht nicht mehr für die Zukunft.“

Irrtum: Das sagte nicht Barley, sondern die SPD-Familienministerin Manuela Schwesig. Dass Merkel „kraftlos“ sei, war an dem Tag die allgemeine Sprachregelung der SPD. Im Laufe der Woche schrieben wir den Vornamen der Chefin der Linken im Bundestag Sahra Wagenknecht zweimal und sogar auf unterschiedliche Weisen falsch.

In der Dienstagsausgabe wurde behauptet, David Cameron sei der Premierminister von Großbritannien, obwohl in Downing Street Nr. 10 längst Theresa May eingezogen ist.