Sieben Sachen

Klassik
: Von Böhmen bis Ungarn

Cellistin und Solistin Seungmin Kang legt an diesem Abend ihr Konzertexamen ab Foto: Hyungdo Kim

Anton Dvořák um 1895 und Béla Bartók um 1943 in New York – fast 50 Jahre liegen zwischen der Entstehung des h-moll-Cellokonzerts des böhmischen Komponisten und des furiosen Konzerts für Orchester des Ungarn. Beide Werke zählen heute auf den Konzertpodien zu den meistgespielten dieser Komponisten. Das Hochschulsinfonieorchester Hanns Eisler spielt Dvořák und Bartók unter der Leitung von Christian Ehwald.

Hochschulsinfoniekonzert: Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 17. 11., 20 Uhr, 10/6 €