DIE BULL-ANALYSE

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:

Die Abokurve verläuft in diesen Wochen ziemlich genau auf dem Niveau, das wir zum Jahresanfang dem Wirtschaftsplan für den Herbst 2005 zugrunde gelegt hatten. Genauer gesagt, wir liegen exakt zwei Abos darüber. Die positive Entwicklung sieht man besonders deutlich, wenn man die Zahl der Lieferunterbrechungen mit den tatsächlich zugestellten und mithin wirtschaftlich abrechenbaren Abos addiert. Danach haben wir 274 Abos mehr im Bestand als vor vier Wochen. Stress gibt es nun, weil unsere Planung bis zum Höhepunkt in der 50. Kalenderwoche mit einem Stand von 48.403 voll bezahlten Abos eine weitere Steigerung um 1.219 Abos vorgibt. Gut, dass wir da noch eine heimliche Reserve von nicht eingeplanten 536 so genannten Digi-Abos haben. Das sind Abos, die wahlweise als reine Textdaten oder als komplette Seitendarstellungen bestellt werden können und für die wir einen pauschalen Preis von 10 Euro pro Monat einziehen, was etwa dem Durchschnittspreis für ein normales taz-Abo abzüglich der darin enthaltenen Kosten für Druck und Zustellung entspricht. Es bleiben also noch 683 Abos, die Sie ganz schnell ordern müssen!

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