Qualifizierte Verarschung

Foto: Lenore Blievernicht-Neumann

Im ersten Teil dieses Abends geht es um Gespräche und was in ihnen mitschwingt. So wird etwa die Frage aufgeworfen, ob sich das Nichtverstehen von Personen bisweilen als Symptom ansehen lässt. Der zweite Teil beginnt erst bei drei und beschäftigt sich mit den Bedingungen, die erfüllt werden müssen, damit ein Gespräch überhaupt erst stattfinden kann. Im Grunde geht es an diesem Abend um das qualifizierte Verarschtwerden.

Diskurs über die Serie und Reflexionsbude (Pollesch): Volksbühne, Linienstraße 227, 23. 10., 21 Uhr, 30/18 €