KONGO
: Friedensgespräche in Uganda verschoben

BERLIN | Die geplanten Friedensgespräche in der ugandischen Hauptstadt Kampala zwischen der Regierung der Demokratischen Republik Kongo und der Rebellenarmee M23 (Bewegung des 23. März) sind am Freitag nicht wie geplant eröffnet worden. Weil die Rebellen erst noch aus Kongo anreisen müssten, sei ein Beginn frühestens am Sonntag denkbar, hieß es. Außerdem hatte die ugandische Regierung am Donnerstag erklärt, am Freitag würden lediglich Vorgespräche über künftige Gespräche beginnen. (taz)