Kinotipp

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Piero wird nach dem Viertel, aus dem er stammt, „Ovosodo“ genannt und wächst unter nicht ganz einfachen Umständen auf. Doch dann freundet er sich mit seiner Lehrerin Giovanna an, die seine Begeisterung für die weite Welt der Literatur weckt. Paolo Virzìs Komödie „Ovosodo“ (1997) läuft beim Italienischen Filmfestival Berlin (6.–9. 10.) in Anwesenheit des Regisseurs um 20 Uhr im Babylon-Mitte.