Widerstand nicht zwecklos

Foto: Wiener Festwochen, Alexi Pelekanos

Das Buch „Die Ästhetik des Widerstands“ von Peter Weiss schildert den Emanzipationsprozess eines jungen Arbeiters, der in den 1930er-Jahren gegen die NS-Diktatur kämpft. Das Thema ist heute relevanter als je zuvor: Welches Widerstandspotenzial haben Einzelne heute noch in Zeiten der sozialen und politischen Verrohung Europas? Dieser Frage widmet sich das gleichnamige Festival im HAU mit fünf Theaterproduktionen und einer Lesung.

Die Ästhetik des Widerstands – Peter Weiss 100: HAU, verschieden Spielorte, 28. 9.–8. 10., 19 Uhr, 17/11 €