Berichtigung
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Nach den ganzen verbalen Pferdeküssen gegen „Hipster“, die auch in dieser Zeitung all zu gerne für alles Mögliche verantwortlich gemacht werden, von misslungener Realpolitik über gefühlige Popsongs bis hin zu unsachgemäß durchgebratenen T-Bone-Steaks, ist es heute mal an mir, dass diesem zu Unrecht gebrandmarkten Club von Auskennern und gut unterrichteten Kreisen eine Rehabilitation widerfährt. Lasst doch die Hipster zufrieden und bespiegelt euch lieber selbst: Ist auch nicht alles in Butter!