Benjamin Clementine: Wenigstens jetzt
Starke Emotionen und die Erfahrungen aus seinem Leben auf der Straße prägen die Musik von Benjamin Clementine, die Einflüsse von Nina Simone bis Jimi Hendrix aufweist. Clementines künstlerisches Konzept besteht in einer entwaffnenden Offenheit und dem Drang, sich seinem Publikum in einer ganz eigenen musikalischen Sprache mitzuteilen. In Berlin stellt Clementine nun sein mit dem renommierten Mercury Prize gewürdigtes Debütalbum „At Least for Now“ vor. Die taz verlost 5 x 2 Karten für das Konzert am 17. Juli im Tempodrom.
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