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bis Mittwoch 20 Uhr

Konzert
: Wenigstens jetzt

Starke Emotionen und die Erfahrungen aus seinem Leben auf der Straße prägen die Musik von Benjamin Clementine, die Einflüsse von Nina Simone bis Jimi Hendrix aufweist. Sein künstlerisches Konzept besteht in einer entwaffnenden Offenheit und dem Drang, sich seinem Publikum in einer ganz eigenen musikalischen Sprache mitzuteilen. In Berlin stellt Clementine nun sein Debütalbum „At Least for Now“ vor. Die taz verlost 5 x 2 Karten.

17. 7., Tempodrom, 20 Uhr