139 JOURNALISTEN GETÖTET
: Trauriges Rekordjahr

GENF | Mindestens 139 Journalisten sind im zu Ende gehenden Jahr in 29 Ländern bei oder wegen der Ausübung ihres Berufes getötet worden. Vor allem durch den Tod von 36 Medienmitarbeitern im Bürgerkrieg in Syrien sei 2012 ein trauriges Rekordjahr geworden, erklärte die Nichtregierungsorganisation Press Emblem Campaign (PEC). Insgesamt seien 30 Prozent mehr Journalisten bei der Ausübung ihres Berufes ums Leben gekommen als im Vorjahr. (dpa)