Das Wetter: Ortsbegehung
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Geht man von der Krannwitzer Werheide in Richtung Schriefelgrund, passiert man die Salmentensteine mit ihren sehenswerten präfluvialen Versottungen, während aus der Ferne – wo die Heide schon in wackiges Senfland übergeht – die Sandfahnen der Donnerkaule grüßen. Nach kurzer Rast am kühlen Görz überquert man die Quacktalbrücke über dessen „Grönne“ genannten Oberlauf und steigt den Brimbersiefen hinab, bis man auf den Gudelacker Werder stößt, der die Schnölzer Anse luvseitig umschließt, die sich nach Westen zur Oberschnölzer Nehrung erweitert. Wendet man sich stattdessen entlang des Schilfsaums der Niffseler Bracke nach Osten, so erreicht man nach halbstündigem Fußmarsch die 24-Stunden-Tanke.