WAS TUN?
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Foto: Archiv

28. 5., Kino Babylon

B-B-B

Bei dem Kunst- und Wissenschaftsfestival „Berlin – Babylon – Bagdad“ versucht man noch bis 4. Juni den Brückenschlag zwischen Antike, klassischer Moderne und Gegenwart. Letztere hat man dabei zum Beispiel mit der Filmdoku „Heavy Metal in Baghdad“ (2007) über Acrassicauda, der zu dieser Zeit einzigen irakischen Metal-Band. Samstag um 21.45 Uhr im Babylon Mitte am Rosa-Luxemburg-Platz. Mehr ­Programm: www.berlin-babylon-bagdad.de

28. 5., Dock 11, Kastanienallee 79

Intime Performance

Foto: Nancy Horowitz

Im Rahmen des noch bis Sontag dauernden Performing Arts Festivals Berlin mit massig Veranstaltungen in der ganzen Stadt kann man sich auch wirkliche Intimität gönnen: am Samstag im Dock 11 ab 13 Uhr, wenn sich dort die Tänzerin Hyoung-Min Kim in 15-minütigen Solos jeweils nur einem Besucher stellt. Programm: performingarts-festival.de

29. 5., Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Str.

Gezi Park

Klaviermusik und der gewaltsam niedergeprügelte Bürgerprotest in Istanbul: Kommt zusammen in dem Stück „Gezi Park“, einem musikalischen Ereignisbericht von Fazıl Say. Ferhan und Ferzan Önder spielen ihn zusammen mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin am Sonntag in der Philharmonie. 16 Uhr, Karten von 20 bis 59 Euro.