Wissen in der Nacht

28 wissenschaftliche Einrichtungen stehen den Besuchern der ersten „Nacht des Wissens“ am 29. Oktober offen. Von 18 bis 1 Uhr präsentieren sie ihre Forschungsfelder und Arbeitsergebnisse in rund 300 Vorträgen, Experimenten, Diskussionen, Ausstellungen und Führungen. Shuttle-Busse und Barkassen bringen die Besucher zu den jeweiligen Schauplätzen. Im Bernhard-Nocht-Institut können die Teilnehmer beispielsweise gefahrlos ihre Anziehungskraft auf Stechmücken testen lassen. An der TU Harburg lädt Bestseller-Autor Frank Schätzing zu einer Reise zwischen die Welten der Realität und Fiktion ein. Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) zeigt erstmals einen von Studenten im Rahmen des Einstein-Jahres produzierten Science-Fiction-Film. Die Eintrittskarten kosten zehn Euro (ermäßigt 8 Euro) und gelten auch als Fahrschein. Weitere Informationen und alle teilnehmenden Institute gibt es unter www.nachtdeswissens.de.