südwester
: Mentaltraining

Nachdem der Wolfsburger Fußball-Profi Max Kruse im Taxi 75.000 Euro in gebrauchten Scheinen versust hat, bekommt er jetzt Stress mit Vereins-Manager Klaus Allofs. Die Geschichte bleibe, „für viele rätselhaft“, zumal einige noch nie so viel Bargeld gesehen hätten. Warum Kruse das Geld spazieren gefahren hat, habe er nicht zu bewerten, so Allofs. Es aber dann zu vergessen, sei unsäglich. Deshalb gibt’s künftig beim VfL das Wochengehalt nicht mehr bar auf die Kralle. Und auch Kruse muss sich dann ein Konto einrichten, ganz egal, ob er eine 16-stellige Iban unfallfrei aufschreiben, ablesen und eintippen kann. Oder eben nicht.