Sieben Sachen

Theater
: Ängste und Visionen

Wohnraum nur noch als Investionsobjekt? Foto: Promo

Wir alle müssen wohnen – und sind deshalb Experten darin, wenn es um Mieterhöhungen, Kündigung oder Verdrängung geht. Aber was passiert konkret? Und was sollte stattdessen besser passieren? Hiroko Tanahashi und Max Schumacher – mit ihrem „Post theater“ im Theaterdiscounter zu Gast – haben Menschen nach ihren Erlebnissen und Wunschvorstellungen rund um das Thema Wohnen gefragt. Mit diesem Material aus Träumen und Albträumen widmen sie sich in „House of Hope“ dem Thema der Großstädte in der Wohnungskrise. Irgendwo zwischen Fakten und Fiktion werden die Ängste und Visionen der Bevölkerung in einem Medientheater auf die Bühne gebracht, in denen Modelle für ein besseres Wohnen entwickelt werden sollen.

House Of Hope: Theaterdiscounter, Klosterstr. 44, Premiere 9. 3., 20 Uhr, weitere Vorstellungen 10.–12. 3., 20 Uhr, 13/9 €