JOURNALISTEN 2012
: 132 Tote

WIEN | In Ausübung ihres Berufes sind im vergangenen Jahr weltweit 132 Journalisten ums Leben gekommen. Dies sei die höchste Zahl der vergangenen 15 Jahre, teilte am Montag das Internationale Presse-Institut (IPI) mit. Die meisten Journalisten wurden demnach in Syrien getötet – den Angaben zufolge 31 Journalisten und acht Informanten. Nach Syrien ist Somalia mit 16 Toten das gefährlichste Land für Journalisten; es folgen Pakistan, Brasilien und Kolumbien. (afp)