Grenzen und Schnittmengen

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Verlässt man seine Heimat, sieht man das Fremde anfangs noch in scharfen Konturen, klar getrennt vom Vertrauten. Doch dann verschieben sich Grenzen, bilden sich Schnittmengen. Diese Erfahrung machte auch die Tänzerin Yui Kawaguchi, als sie von Japan nach Deutschland übersiedelte. Bereits vor fünf Jahren hat sie mit diesem Thema beschäftigt. Mit zeitlicher Distanz interpretiert sie ihre damalige Arbeit nun in einer Tanz-Licht-Performance neu.

andropolaroid 1.1: Uferstudios/Studio 14, Badstr. 41a, 29./30. 1. & 2.–6. 2., je 20. 30 Uhr, 15/9 €