Mit der Bahn zum taz.lab

Zum taz.lab reisen BesucherInnen aus der gesamten Republik an. Ganz egal ob Erfurt, Freiburg oder München. Einige von ihnen überlegen vielleicht, ob der Fernbus diesmal die bessere Wahl wäre. Die kleinen Preise der Fernbusanbieter sind schon irgendwie verlockend, oder? Aber mit den Minipreisen der Fernbusse ist es wie mit den 5-Euro-Tickets der Billigflieger: Am Ende zahlt man nur drauf und ärgert sich. Außerdem leiden die MitarbeiterInnen und das Klima.

Warum nicht gleich preiswert und klimafreundlich mit dem Zug reisen? Die Deutsche Bahn und die taz machen es wieder möglich. Wer keine Bahncard hat und nicht nach Sparpreisen suchen mag, für den ist das taz.lab-Sonderticket die perfekte Alternative. Unabhängig, von welchem DB-Bahnhof sie losfahren und in welcher Zugkategorie sie reisen wollen (IC, ICE) – ab 99 Euro geht’s in der 2. Klasse hin und zurück.

Sie müssen sich lediglich auf einen bestimmten Zug festlegen (Zugbindung). Falls Sie lieber flexibel bleiben wollen (ohne Zugbindung), bleibt das Ticket immer noch preiswert: 139 Euro. Der Preisvorteil gegenüber dem Normalpreis (2. Klasse) ist beachtlich: Wer beispielsweise München–Berlin bucht und ICE fährt, spart etwa 170 Euro, bei Stuttgart–Berlin sind es sogar bis zu 185 Euro.

Ganz egal wie Sie sich entscheiden, Sie müssen sich weder im Reisezentrum anstellen, noch den Automaten befragen, die „taz.lab-Fahrkarte“ bestellen Sie einfach und bequem online: www.taz.lab.de/fahrkarte