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Deutsche Welle
: "Unangebracht"

BONN | Die Deutsche Welle hat Bedenken am geplanten Flüchtlingsfernsehen zurückgewiesen. Der Vorwurf einer mangelnden Staatsferne sei nicht angebracht, sagte DW-Sprecher Christoph Jumpelt. Die Grünen-Politikerin Tabea Rößner hatte die Pläne der Deutschen Welle, eigene Inhalte für Flüchtlinge anzubieten, als verfassungsrechtlich bedenklich kritisiert. Sie bezog sich auf ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags. (epd)