Sieben Sachen

Theater
: Die Mutter der Revolution

Brechts „Die Mutter“ beruht auf dem gleichnamigen Roman Maxim Gorkis Foto: Gianmarco Bresadola

Pelagea Wlassowa ist die Mutter eines jungen Revolutionärs, der in der russischen Provinz um faire Lebensbedingungen kämpft. Zunächst skeptisch, doch zunehmend überzeugt begehrt auch die unpolitische Mutter mit Witz und Herz gegen die Unterdrückung des Proletariats auf. Bertolt Brechts Lehrstück „Die Mutter“ von 1932 feiert als Koproduktion mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch am 13. Januar in der Schaubühne Premiere.

Die Mutter: Schaubühne, Kurfürstendamm 153, 13. 1. & 15. bis 17. 1., je 19. 30 Uhr sowie 5. bis 7. 2., je 20 Uhr, 15 €