Sieben Sachen

KONZERT
: Raus ausdem Keller

Drei Abende lang spielt die Wahlberlinerin Kat Frankie im Roten Salon der Volksbühne Foto: Carola Schmidt

Im Dezember 2004 entschloss sich Kat Frankie, ihren Job als Kunst-Designerin in Sydney aufzugeben und stattdessen ihr Glück als Musikerin in Berlin zu versuchen, wo sie zunächst „in kleinen Cafés oder Kellern für freie Drinks oder ein paar Euro im Hut“ spielte. Doch irgendwann wollte sie „raus aus dem Keller“, wie sie der taz im Interview erklärte. 2007 veröffentlichte sie schließlich ihr erstes Album („Pocketknife“), und mit ihrer tiefen, dunklen Stimme, die an Annie Lennox und PJ Harvey erinnert, hat sich die Australierin seither als Songwriterin in Berlin etabliert.

Kat Frankie: Roter Salon, Rosa-Luxemburg-Platz, 27. bis 29. 12., je 21 Uhr, 16 €