Berichtigung
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Keine Autogramme auf den Unterarm gab es bei der Signierstunde, die Salman Rushdie nach seiner Lesung im Berliner Haus der Kulturen am Samstag gab, wie es gestern in unserem Bericht hieß. Schade eigentlich. Wichtiger aber war natürlich, dass Rushdie, "eine der meistgehassten Figuren der islamischen Welt", überhaupt gekommen war. Und dass er es ablehnt, den "IS" als Staat zu bezeichnen. Seine Wortwahl ist da treffender: "Bastarde".