Dialektischer Dreampop

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Ihr Name ist Programm: Die schwedische Band Death and Vanilla verschaltet unheimliche Synthesizersounds mit verträumten Psychedelic-Arrangements zu dialektischen Dream­pop-Entwürfen. Live werden die Schweden ihr aktuelles Album „California Owls“ vorstellen, das vorwiegend aus genauso melancholischen wie luftigen dreiminütigen Songs besteht, die sowohl an ausufernden Krautrock als auch an den französischen Kitsch-Pop der 70er-Jahre erinnern.

Death and Vanilla: Acud Macht Neu, Veteranenstraße 21, 21 Uhr, 12,50 €