Antikriegstag: Gewerkschaften mahnen Toleranz an

1.9.2015 0:00 Uhr

HANNOVER | Der DGB erinnert am heutigen Antikriegstag mit vielen Veranstaltungen an den Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 76 Jahren und seine Folgen. „Vor dem Hintergrund der Geschichte unseres Landes tragen wir die Verantwortung, Menschen zu helfen, die Gewalt und Vertreibung ausgesetzt sind“, sagte Niedersachsens DGB-Chef Hartmut Tölle gestern in Hannover. Auch der IG-Metall-Vorsitzende Detlef Wetzel rief zum Widerstand gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus auf. (epd)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen