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Stadtteilzentrum Hamburg
: KoZe fordert faire Perspektive

HAMBURG | Im Streit über die Zukunft des linksalternativen Kollektiven Zentrums in Hamburg fordern die Betreiber vom Senat eine faire Perspektive. Der jetzige Raum sei zu klein, der Bedarf für ein Kulturzentrum aber riesig, erklärten mehrere Gruppen und die Stadtteilini­tia­tive Münzviertel gestern. Die Stadt verkaufte das Areal mit einer früheren Schule und einer Kita an den Investor HBK. Bis zum voraussichtlichen Baubeginn im Herbst 2016 wurde ein Teil der Anlage dem Verein zur Zwischennutzung überlassen. (dpa)