Das Wetter: Der Stromkasten
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Er zitterte, weil das Wasser so kalt war. Im Stromkasten kauerte der dicke Harry Flölsenmehl und hatte nicht nur einen über den Durst getrunken. Der Stromkasten war undicht, ständig suppte die Pfefferach herein wie nichts Gutes. Der behäbige Flölsenmehl fühlte sich in seiner Ruhe gestört, er hätte diese Reise nicht antreten sollen, es war dumm von ihm gewesen, das bereute er jetzt, wo er bis auf die Feinrippfrotteeunterhose pudelnass war und sein Schniedel auch. Aber es war eben Flölsenmehls Herzenswunsch gewesen, die Pfefferachfälle hinunterzustürzen. Eigentlich in einem Fass, wie Pippi Langstrumpf, aber erstens hatte er kein Äffchen auf der Schulter, und zweitens war Flölsenmehl schlicht zu fett, um in ein handelsübliches Fass für Fälle zu steigen, weswegen man ihm oben an der Stromstation diesen unhandlichen, doch geräumigen Stromkasten angedient hatte, auf dass er einstieg und sich in dieses Abenteuer stürzte. Denn der Sturz die Pfefferach hinunter war dann wirklich allererste Sahne für Flölsenmehl.