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Berichtigung
: Geld für Nachsorge

Unser Text von Donnerstag über Berliner Hebammen, die beklagen, dass sie ihre Besuche bei Frauen in Flüchtlingsunterkünften oft nicht vom Amt bezahlt bekommen, war bedauerlicherweise nicht auf dem neuesten Stand. Inzwischen hat sich nämlich das zuständige Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) zum Problem geäußert. Man nehme die Beschwerden der Hebammen „sehr ernst“, erklärte ein Sprecher der taz auf Anfrage, und versuche „rasch Abhilfe zu schaffen“. Aufgrund der steigenden Asylbewerberzahlen konnten „nicht alle Rechnungen rechtzeitig geprüft und bearbeitet werden“. (taz)