Solidarität mit Sousse

„Nach Kräften“ unterstützen will das niedersächsische Braunschweig seine tunesische Partnerstadt Sousse nach dem dortigen Terroranschlag. „Wir sind tief betroffen", schrieb Oberbürgermeister Ulrich Markurth (SPD) am Wochenende im Internet. „Aber wir lassen uns nicht entmutigen.“ Tunesien sei beim Aufbau einer demokratischen Gesellschaft schon weit vorangekommen, wirtschaftlich stehe es in der Region am besten da. Bei dem Attentat waren am Freitag 38 Menschen umgekommen, darunter auch Deutsche. Braunschweig unterhält seit 1980 eine Partnerschaft mit der drittgrößten Stadt Tunesiens.  (epd)

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