Heimatfilm: Oh wie schön ist Oberbayern
"Beste Zeit" von Marcus H. Rosenmüller ist der seltene Fall eines Heimatfilmes, der sich jede Sehnsucht nach Ferne und Aufbruch verbietet. Jeden Konflikt auch.
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Leser*innenkommentare
Michael
Gast
Offensichtlich hat die Kritik ein "Preiß" geschrieben wie man hier sagt. Man merkt es unentwegt, auch daran das dieser Film für "deutsch" gehalten wird. Das ist er nicht, er ist bayerisch und wie man auch gleich merkt wenn man ihn sieht hat die Film-Mannschaft auch kein "biserl" versucht das ganze weichzuspülen indem man hochdeutsch spricht. Den so spricht man hier nicht, schon garnicht auf dem Land. DAS wäre in der tat gestellt.
Jägerzäune kennen wir nur aus dem Fernsehen. Und auch sonst, wie soll ich sagen aber das Klischee stimmt einfach: der gemeine Preiß' versteht Bayern eben nicht. Aber es freut jedenfalls wenn der Film gefallen hat, vielleicht hat er neugier geweckt Bayern mal richtig kennen zulernen. Als das was es ist, nicht nur eine "Region" oder "Bundesland" sondern ein eigener Kosmos. Ein Text über einen vergleichbar aufgezogenen Film aus Frankreich z.B. wäre sicherlich anders ausgefallen.