Abba-Film "Mamma Mia!" mit Meryl Streep: Hippiemutter und Dancing-Queen
Tanz, Gesang, Vatersuche im Hippiehotel: Trotz übertriebener Farbgebung und platter Geschichte macht das Abba-Musical "Mamma Mia!" Spaß.
Tanz, Gesang, Vatersuche im Hippiehotel: Trotz übertriebener Farbgebung und platter Geschichte macht das Abba-Musical "Mamma Mia!" Spaß.
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Leser*innenkommentare
Sophie S.
Gast
Der Film ist sowas von genial und die Schauspieler können echt gut singen.
Ich war soo begeistert davon,nachdem ich letztes Jahr im Kino war, dass ich mir gleich den Soundtrack gekauft habe und als die DVD erschien, auch diese und letztens hab ich ihn nochmals im Open Air Kino gesehen und ich bin immer wieder aufs Neue davon fasziniert.
Der Film ist, wie schon hier gesagt wurde, echtes "Feel Good-Movie".
Den Artikel hier finde ich zu negativ bewertet, wahrscheinlich hat die Autorin den Film gar nicht gesehen, sonst wüsste sie auch, dass nicht Pierce Brosnan, sondern Meryl Streep "The winner takes it all" gesungen hat und das auch seeeeehr emotional..
Ich kann den Film nur wärmstens empfehlen:)
Karen
Gast
Ok man muss den Film ja nicht unbedingt mögen ( ich selber fand ihn genial) wenn man allerdings schreibt das Pierce Brosnan "the winner takes it all " gesungen hat, dann ist das schon mehr als peinlich und ich frage mich, ob der Schreiberling den Film eigentlich wirklich gesehen hat oder nur ab und zu mal durch die Kinotür gelugt hat ohne wirklich aufzupassen. Voll daneben.
Thomas
Gast
Auch das Musical spielt auf einer griechischen Insel.... teilweise wurden sogar Originalchoreographien ziemlich 1:1 übernommen (zB den Tanz mit den Flossen am Junggesellenabend).
Ganz witzig - der Film - und auch der Umstand, Meryl Streep ein einziges Mal ohne ihre legendären, verächtlichen Mundwinkel zu erleben. Und ein dramatisch anspruchsvolles Werk wird sich ja wohl keiner erwarten...
Thomas Brix
Gast
Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen und muss anmerken, dass ich es für einen derart negativen Bericht doch peinlich finde, wenn der Autor den Film selbst scheinbar noch nicht mal so bewusst angeschaut hat, dass er die handelnden Personen auseinander halten kann.
Vielleicht sollte man - auch als kritischer Autor - einem filmischen Werk etwas mehr Respekt entgegenbringen und wenigstens mit beiden Augen und Ohren dabei sein, wenn man nachher den Film verreißt.
Thomas Brix
Gast
Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen und muss anmerken, dass ich es für einen derart negativen Bericht doch peinlich finde, wenn der Autor den Film selbst scheinbar noch nicht mal so bewusst angeschaut hat, dass er die handelnden Personen auseinander halten kann.
Vielleicht sollte man - auch als kritischer Autor - einem filmischen Werk etwas mehr Respekt entgegenbringen und wenigstens mit beiden Augen und Ohren dabei sein, wenn man nachher den Film verreißt.
Sonja Metzer
Gast
Ich kann diesen doch recht negativ angelegten Bericht nicht ganz nachvollziehen. Ich habe den Film gestern Abend gesehen und war,wie alle anderen auch,restlos begeistert! Wir haben im Kino gelacht,gesungen und auch eine Träne verdrückt,als Meryl Streep (und nicht etwa Pierce Brosnan!) "The winner takes it all" sang. Das die Schauspieler selber singen ist einfach fantastisch,auch wenn nicht jeder Ton getroffen wird. Für mich ist es ein absolutes "FeelGood"-Movie! Okay,man muss ABBA schon mögen. Aber wer das nicht tut,käm auch nie auf die Idee,sich diesen Film anzuschauen...