Wie cool ist das denn? Der taz-Produkttest

■  Das Produkt: Der Schlafphasenwecker

■  Das ist es: Ein Wecker mit Einfühlungsvermögen

■  Das kostet es: 169,90 Euro

■  Das kann es: Den Schlaf überwachen und in einer Leichtschlafphase sanft aufwecken. So soll man fitter in den Tag starten können.

■  So geht es: Neben der gewünschten Weckzeit ein Zeitfenster festlegen, das dem Armbandwecker einen Spielraum gibt, um die günstigste Aufweckphase zu erwischen. Um das Armgelenk schnallen. Einschlafen

■  Das bedeutet es: Der Schlafphasenwecker holt sanft aus dem Bett. Der Effekt soll so ähnlich sein wie beim Aufstehen ohne Wecker: Der Mensch wacht in einer Leichtschlafphase auf und ist ausgeruht. Ein normaler Wecker bemerkt die Schlafphasen nicht. Er kann auch in einer Tiefschlafphase klingeln. Man bleibt dann den Tag über müde und unkonzentriert.

■  Da bekommt man es: www.schlaftracker.info

■  Spaßfaktor: Schon interessant. Vor allem wenn man aufwacht und sich an seine Träume erinnert. Dann nämlich hat’s tatsächlich auch funktioniert. Ob man wirklich fitter ist? Schwer zu sagen, könnte auch Zufall sein. Spannendes Zusatzfeature ist die Datenaufzeichnung: Mit Hilfe von Software und Datenkabel kann man seinen Schlaf am Rechner begutachten. Foto: promo