Mountainbikerin Sabine Spitz: Beharrlich wie ein Terrier
Andere fallen nach dem Olympiasieg in ein Motivationsloch, Mountainbikerin Sabine Spitz aber vermarktet sich unermüdlich, legt sich mit dem Verband an - und startet in die neue Weltcupsaison.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
„Schnell“ und „diskriminierungsfrei“ soll die Bezahlkarte sein, mit der Asylsuchende in Hamburg einkaufen müssen. Doch für Omar ist sie das Gegenteil.
Leser*innenkommentare
vic
Gast
Nein nein, sie hat einen Bewunderer - Mich.
Bin selbst Mountainbiker, aber gegen sie ein nichts...
Sabine Spitz ist klasse, keine Frage.