WAS ALLES NICHT FEHLT

Die Hallenhockey-Meisterschaft der Damen: Die Mädels des Berliner HC haben bei der 52. deutschen Hallenhockey-Meisterschaft den sechsten Titel in ihrer Club-Geschichte gefeiert. Im Endspiel am Sonntag wurde mit 5:3 (1:1) der Club an der Alster aus Hamburg bezwungen. 2.100 Zuschauer flohen vor der Februarkälte in die Berliner Max-Schmeling-Halle.

Den Dallas Mavericks die Playoff-Chance: Das Team von Dirk Nowitzki siegte gegen die Golden State Warriors mit 116:91. Es war erst der 22. Sieg der Texaner im 50. Saisonspiel. Falls der NBA-Meister von 2011 noch in den Titelkampf eingreifen will, muss nun eine Serie her. Die Mavs liegen derzeit auf dem elften Platz in der Western Conference. Platz acht wäre zur Playoff-Qualifikation nötig. Herausragender Akteur war Forward Shawn Marion, der mit 26 Punkten und 11 Rebounds einen Saisonbestleistung aufstellte. Shooting Guard OJ Mayo gelangen 19 Zähler und 9 Assists, Point Guard Darren Collison 18 Punkte und 8 Vorlagen. Dirk Nowitzki blieb mit 15 Punkten unter seinen Möglichkeiten.

Spanien der „weiße Teufel“: Real Madrids Stürmerstar Cristiano Ronaldo hat beim 4:1 Erfolg gegen FC Sevilla am Samstag wohl schon an das Champions-League-Duell mit seinen Ex-Club Manchester United gedacht. Zum 4:1-Sieg des spanischen Meisters steuerte der 28-Jährigen einen Dreierpack bei. Das Sportblatt Marca verlieh ihm daraufhin euphorisch den Titel „Weißer Teufel“.

Rafael Nadal das Endspiel: Der Spanier ist bei seiner ersten Turnierteilnahme seit seiner schweren Knieverletzung im Sommer 2012 ohne Satzverlust ins Endspiel eingezogen. Der 26-jährige Tennisprofi gewann am Samstagabend (Ortszeit) im chilenischen Viña del Mar mühelos gegen den Franzosen Jeremy Chardy 6:2, 6:2. „Ich fühle mich von Tag zu Tag besser auf dem Platz. Ich bin sehr froh darüber, wie diese ganze Woche gelaufen ist“, sagte der elfmalige Grand-Slam-Turniersieger. Im Finale (das nach Redaktionschluss dieser Ausgabe begann) wartete am Sonntagabend der Argentinier Horacio Zeballos.