die wahrheit: Der Reptilienfonds
Die Weltwirtschaftskrise erreicht den Waran-Markt: Er ist komplett übersättigt.
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Israels „begrenzte Bodenoffensive“ im Libanon birgt immense Gefahren. Nicht nur Iran steigt in den Krieg ein. Die Welt schaut ohnmächtig zu.
Leser*innenkommentare
Martin
Gast
Hallo Sam Lowry , melde dich mal bei mir !
Sam Lowry
Gast
Hallo ;-)
biete hier erneut wegen nicht Abholens meines Arguswaran Zuchtpärchen 1,1,dieses erneut an,sie sind ca.1,5 jahre alt, kerngesund, mit Papieren und ohne Fehler und sind sehr gute Fresser! Haben nur 170-180cm Körperlänge ohne Schwanz gemessen und sind nur in gute Hände abzugeben!!! keine Einzeltierabgabe nur 1,1!
Bitte schnell melden :-)
Antonietta
Gast
Wie der Mensch sein Tier haben will, wird es "produziert". In Zoogeschäften werden Hamster, Meerschweinchen oder Kaninchen hinter den Ladenscheiben angeboten, wie in anderen Geschäften tote Gegenstände wie Staubsauger oder Kühlschränke. Für die Zoogeschäfts-Betreiber ist das Tier ein rein materieller Gegenstand, nur der Profit zählt. Die Bedürfnisse der Tiere spielen keine Rolle. Damit die Menschen mit ihrer vermeintlichen Tierliebe unsere Mitgeschöpfe in ihre Wohnzimmer oder Käfige sperren können, treibt die gigantische Heimtierbranche den Markt an. Jährlich macht sie Umsätze von 2 - 3 Mrd. Euro. Davon entfallen etwa 180 Mill. Euro auf den Kauf neuer Tiere. In heimischen Wohnzimmern leiden aber nicht nur Hunde, Katzen und Nager, sondern mehr und mehr auch exotische Tiere. Die Gier nach dem "besonderen" Haustier macht auch vor Schlangen, Echsen, Spinnen, Schildkröten, Krokodilen, Raubkatzen und Wüstenfüchsen nicht halt.
ooops
Gast
hihihi - dabei sind Warane doch eigentlich ungiftig.