Berliner Bausumpf: Howogate wird Hillengate
Die landeseigene Baugesellschaft Howoge und der SPD-Abgeordnete Hillenberg warben gemeinsam um Aufträge - dafür nutzte der SPDler seinen Posten im Bauausschuss.
Die landeseigene Baugesellschaft Howoge und der SPD-Abgeordnete Hillenberg warben gemeinsam um Aufträge - dafür nutzte der SPDler seinen Posten im Bauausschuss.
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Seit ihren Erfolgen bei den Landtagswahlen im Osten werden wieder Forderungen nach einem Parteiverbot der AfD laut. Wäre das eine gute Idee?
Leser*innenkommentare
Mitarbeiter
Gast
Die Howoge bezuschusst in den Wohnbezirken soziale Arbeit und entlastet damit das Bezirksamt Lichtenberg von seinen Aufgaben und Pflichten.
Das Bezirksamt Lichtenberg und das Jobcenter Lichtenberg vermittelten dafür an die Howoge billige Arbeitskräfte – Kiezhelfer.
Ob die als „drohender“ Ersatz für die Howoge-Mitarbeiter herhalten sollen, ist nicht bekannt.
Detlef Oertel
Gast
Ich bewundere doch immer wieder unsere Deutsche Gerechtigkeit: Jeder Hartz IV Empfänger der unwahre Angaben macht hätte wegen Drei-Mark-Fuffzig schon eine Betrugsanzeige am Halse.Dieses falsche Bonzenpack die sich dazu noch sozial auf ihre Fahne schreiben,haben dagegen alle Narrenfreiheit.Vermutlich profitieren ja eine ganze Reihe "Genossen" vonden Millionen.Normalerweise ist das schon ein Fall für den Staatsanwalt - aber wie ist das mit den Krähen?
Ein betroffener Mieter aus Buch.