Flashmob-Revival in Berlin: Mobben macht Spaß
Die "Berlin City Mobber" organisieren überraschende Aktionen auf den Straßen und Plätzen der Stadt - zur Unterhaltung der Passanten. Was treibt die Gruppe an?
Die "Berlin City Mobber" organisieren überraschende Aktionen auf den Straßen und Plätzen der Stadt - zur Unterhaltung der Passanten. Was treibt die Gruppe an?
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Medien melden: Ab jetzt soll in Eigennamen wie „Bärbel’s Büdchen“ der Apostroph erlaubt sein. Dabei war er das schon. Ein Depp, wer das nicht wusste!
Leser*innenkommentare
Localhorst
Gast
Endlich mal ein Artikel der sich von de, taz-Einheitsbrei abhebt. Ein echt netter Excerpt über die Flashmob-Szene in Berlin :)
Holkan
Gast
"Was treibt die Gruppe an?" Gute Frage! Geltungsbdedürfnis? Gefallsucht? Unsägliche Langeweile? Die Hoffnung, bei so einem Mob einen Sexualpartner zu finden? Der feste Glaube daran, dass kreativem Protest per se etwas Nobles anhaftet? Oder gar der Wille, die Welt zu verändern, indem man sich zum Nabel eben dieser erklärt?