Utopie der postrassistischen Gesellschaft: Farbenblind hören?
Ist Obamas Utopie von der postrassistischen Gesellschaft im Pop schon realisiert? Die Debatte über Janelle Monáe beweist die Aktualität des Rassen- und Genderdiskurses.
Ist Obamas Utopie von der postrassistischen Gesellschaft im Pop schon realisiert? Die Debatte über Janelle Monáe beweist die Aktualität des Rassen- und Genderdiskurses.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
UN-Blauhelme geraten unter israelischen Beschuss. Ein Stopp der Waffenlieferungen ist die einzige Sprache, die Netanjahu versteht.
Leser*innenkommentare
Lala
Gast
Ein auf den Kopf gefallener Basketballer outet sich als von Vorurteilen gesteuerter Konformist und eine Möchtegerne-Intellektüte plappert es nach. Paul Watzlawick lässt grüßen.
frantic
Gast
"Vielleicht werden ja farbenblinde Schizos die neuen Leitfiguren"
farbenblind? ja, bitte!
aber schizos? die stehen doch für verkopftheit, autoerotik und ängstliches an sich halten. mit denen gibt es 100 pro kein vorwärtskommen - auf welcher ebene auch immer.