Einblick (321)

Sarah Phillips, Projektdirektorin/Inhaberin Biorama Projekt, Joachimsthal

NameSarah Phillips Geboren 4. 8. 1963, in Shropshire, England Mit welchen KünstlerInnen arbeiten Sie zusammen? Mit vielen. Letzte Einzelausstellung Das Biorama-Projekt ist von April bis Oktober geöffnet. Die letzte Ausstellung 2009 war „Pachamama“ von Inga Momsen aus Hamburg.Preise der Werke keine Angaben

taz: Welche Ausstellung in Berlin hat Sie/dich zuletzt an- oder auch aufgeregt? Und warum?Sarah Phillips: Die Gruppenausstellung „Cronies“ am Paul-Lincke-Ufer 39/40 in Kreuzberg. Die „Cronies“ sind eine Gruppe junger, internationaler KünstlerInnen, die zusammenarbeiten, um neuste Arbeiten vorzustellen – sehr inspirierend. Dazu gehören Nathan Peter, Maeghan Reid, Benja Sachau, Sopie Erlund u. a. Welches Konzert oder welchen Klub in Berlin können Sie/kannst du empfehlen? Ich gehe nicht oft in Klubs. Lieber ziehe ich durch Kneipen und Bars in Mitte oder Kreuzberg. Welche Zeitschrift/welches Magazin und welches Buch begleitet Sie/dich durch den Alltag? Ich bin Britin und lese häufig internationale Ausgaben britischer Zeitschriften. Darüber hinaus lese ich die Frieze und andere Kunstzeitschriften. Bücher – im Augenblick „The God of Small Things“ von Arundhati Roy. Welcher Gegenstand/welches Ereignis des Alltags macht Ihnen/dir am meisten Freude? In der Schorfheide/Barnim lebend und Berlin vor der Haustür habend – das ist das Beste aus zwei Welten.