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Inwiefern soll sich die Frauenquote bewährt haben?
Dass sie umgesetzt wird,liegt an Rechtsstaatlichkeit bzw. Satzungstreue.
Die (angeblich/vermeintlich) eigentliche Zielsetzung,durch mehr Vorbilder den weiblichen Anteil an der Basis bzw. in der "Hierarchie" einer Institution/Partei/Gruppe deutlich zu erhöhen,wird hingegen seit Jahrzehnten klar verfehlt - überall!
Robert Habeck ist nicht irgendein hübsches Gesicht für Wahlkampfplakate,sondern der herausragende Intellektuelle bei und Macher der "Nordgrünen" schlechthin.
Es ist eine Schmach,dass er nicht auf Platz 1 der Liste darf,da der stets Frauen vorbehalten ist,egal,wie langweilig,ideenlos und uncharismatisch sie sind - stets mit dem Totschlagsargument,dass Frauen früherer Generationen unterdrückt wurden.
Lebenschancen gegen Lebenschancen aufzurechnen,obwohl das Eine sachlich nichts mit dem Anderen zu tun hat,ist zutiefst männerverachtend und damit menschenfeindlich!
Inwiefern soll sich die Frauenquote bewährt haben?
Dass sie umgesetzt wird,liegt an Rechtsstaatlichkeit bzw. Satzungstreue.
Die (angeblich/vermeintlich) eigentliche Zielsetzung,durch mehr Vorbilder den weiblichen Anteil an der Basis bzw. in der "Hierarchie" einer Institution/Partei/Gruppe deutlich zu erhöhen,wird hingegen seit Jahrzehnten klar verfehlt - überall!
Robert Habeck ist nicht irgendein hübsches Gesicht für Wahlkampfplakate,sondern der herausragende Intellektuelle bei und Macher der "Nordgrünen" schlechthin.
Es ist eine Schmach,dass er nicht auf Platz 1 der Liste darf,da der stets Frauen vorbehalten ist,egal,wie langweilig,ideenlos und uncharismatisch sie sind - stets mit dem Totschlagsargument,dass Frauen früherer Generationen unterdrückt wurden.
Lebenschancen gegen Lebenschancen aufzurechnen,obwohl das Eine sachlich nichts mit dem Anderen zu tun hat,ist zutiefst männerverachtend und damit menschenfeindlich!
Die Hisbollah-Miliz bestätigt den Tod ihres langjährigen Anführers Nasrallah. Israel rechnet mit einer Vergeltungsaktion durch die Terrormiliz.
Kommentar Landesparteitag der Grünen: Im Zeichen der Pappkrone
Die Grünen in Schleswig-Holstein haben eine wichtige Grundsatz- und eine sinnvolle Praxisentscheidung gefällt.
Fassen wir zusammen: Der Spitzenkandidat der Grünen für die Landtagswahl steht höchstens auf Platz 2 der Liste. Die Liste wird von einer Frau geführt, die aber nicht Spitzenkandidatin ist. Die Grünen sind stolz darauf, Streit über solche Fragen zuzulassen, finden es aber doof, wenn dieser Streit medial aufbereitet wird. Und um zu zeigen, dass ein grüner Spitzenkandidat voll der Verfremdungseffekt ist, kriegt er eine Pappkrone und einen Porree als Zepter.
Jenseits des Geschwurbels haben die Grünen in Schleswig-Holstein eine wichtige Grundsatz- und eine sinnvolle Praxisentscheidung gefällt. Sie halten an der Frauenquote inklusive Spitzenplätzen für Frauen auf allen Listen fest - und handeln damit klug, denn die Quote hat sich bewährt. Die Frauen der grünen Landtagsfraktion, angeführt von der Finanzexpertin Monika Heinold, sind das beste Beispiel.
Gleichwohl ist es sinnvoll, in Wahlkämpfen einen Kopf für die Plakate zu haben. In anderen, sonst eher männlich dominierten Parteien sind es manchmal blonde, weibliche Köpfe, bei den Grünen in Schleswig-Holstein ist es ein brünetter, männlicher. Robert Habeck ist die gute, weil logische Wahl - er ist die sichtbarste Figur der Nordgrünen, tatsächlich das "Gesicht" des Wahlkampfes.
Nur am Geschwurbelfaktor sollte die Partei etwas arbeiten: Zur eigenen Haltung stehen und den Porree vor der nächsten Krönungsmesse gleich in die Suppe tun.
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Kommentar von
Esther Geisslinger