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@yberg
auf alle verpackungen ein pfand ,und gut ist.
kommt aber nicht,weil unrs finsteren konsumterroristen den ganzen kram vahkoofen wollen und koofen sollen.
wenicher wär mär
aber wir alle müssen schließlich schland aus der krise
fressen und saufen
um gottes willen ,und die werbung,die janze werbung, ooch die in der glotze für die KATZ,
det wollnwah doch nich...
swär schad drum
Das gilt wohl nur für Autos und für die Mitte der Strasse; begründet sich mit dem soften Winter.
Überall sonst liegen trotzdem noch Scherben rum und man kann mit dem Fahrrad fast garnicht fahren, weil das ganze reiche asoziale Partygesockse nie saufen gelernt hat und die Flaschen nicht festhält.
Sollte nicht endlich mal die Frage gestellt werden, wer diese Stadt permanent derartig hemmungslos verdreckt?
die monopolistin BSR hat das gemacht ,für was wir bürger sie teuer bezahlen und was eigentlich täglich eine selbstverständlichkeit sein müßte:
die stadt sauberzumachen zu reinigen ,wie schon der name sagt.
nur auf grund einer über die jahre schlamperten und miesen dienstleistungsqualität der BSR,glaubt der autor eine selbstverständlichkeit über maßen loben zu müssen.
im übrigen hat die stadtreinigung auf grund der milden wetterlage arbeitskraftreserven ohne ende und konnte sich ein jahr lang auf diesen einsatz vorbereiten.
da kann man mal wieder sehen wie sich mündige bürger mit mieser öffentlicher leistung anfreunden
noch vor 20 jahren konnte ich von kreuzberg nach charlottenburg die 10 kilometer barfuß laufen,natürlich nich im winter,heute völlig unmöglich.
Volle Zustimmung. Im Ostteil der Stadt waren die auch am Vormittag schon heftig am Arbeiten. Bravo BSR!
Kann das BSR-Management vielleicht die S-Bahn übernehmen?
Die S-Bahn-Manager könnten als Ausgleich die BSR-Straßentruppen verstärken....
UN-Blauhelme geraten unter israelischen Beschuss. Ein Stopp der Waffenlieferungen ist die einzige Sprache, die Netanjahu versteht.
Kommentar: Ein guter Start ins neue Jahr
Man muss ja nicht immer nur meckern. Dass die BSR am Neujahrsonntag derart schnell die Hauptstraßen blitzblank putzte, verdient einfach Respekt.
Nicht, dass Sie sich täuschen: Die taz-Redaktion ist im anlaufenden Jahr nicht milder gestimmt als früher. Die Mitarbeiter drücken auch nicht beide Augen zu, weil sie sie am Neujahrstag ohnehin nicht richtig aufkriegen. Nein, so ist es nicht. Eher rieben sich im Westteil der Stadt wohnende Berliner taz-Redakteure am Sonntagmorgen verwundert die Augen, als sie die nahezu blitzblank gekehrten Hauptstraßen sahen: Die Silvesterknaller waren noch im Nachhall zu hören, und schon hatten die Reinigungskräfte Dreck und Scherben beseitigt. In anderen Städten mag das normal sein, für Berlin ist das durchaus einmal einen Kommentar wert: Respekt, ihr Planer und Putzer von der Stadtreinigung.
Besser als die S-Bahn
Klar, womöglich war die Berliner Stadtreinigung (BSR) auf Winter eingestellt und hatte zahlreiche Feger abrufbereit als Reservekräfte. Das Wetter ist ein dankbares für das Unternehmen gewesen. Nur: Andere Betriebe der Stadt versinken im Chaos auch ohne Schnee, wie die S-Bahn kurz vor Weihnachten eindrucksvoll bewiesen hat. Da geht nichts mehr, einfach so, und hinterher meldet sich noch dazu die halbe Belegschaft krank.
Bei der BSR funktionieren Abläufe offenbar besser, und der Arbeitsdruck scheint auch zum Aushalten zu sein. Außerdem steckt System hinter dem Putzplan: erst die großen Plätze und die Straßen, dann der Rest. In den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob die Reiniger das Tempo auch in den Seitenstraßen vorhalten. Und, liebe BSR, denke doch einmal an die Radwege. Bislang dienten sie als Abräumhalde für Scherben und Schnee - wenn sich das änderte im neuen Jahr, das wäre was.
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Kommentar von
Kristina Pezzei