Im Hintergrund nur, dort fleißig und rege; ohne sie ginge gar nix: Kein taz.lab ohne die schlauen Köpfe der taz – 4. Folge unserer Hall of Fame

Nicola Schwarzmaier, Jahrgang 1982, hat bei „Top of the Pops“ volontiert, danach boulevardeske Fernseherfahrung gesammelt und studiert. Seit 2012 arbeitet sie bei der taz, zunächst als Online-CvD, jetzt als Sitemanagerin im Verlag. Beim taz.lab betreut sie die Nachwuchsjournalisten.

Willi Vogelpohl, Jahrgang 1957, studierte Soziologie und arbeitete danach im selbstverwalteten AJZ Buchverlag in Bielefeld. Seit 1992 wirkt er bei der taz in Berlin. Und seit elf Jahren steht er der taz-Werbeabteilung vor und sorgt mit dafür, dass das taz.lab von so vielen Menschen wie möglich besucht wird.

Jan Scheper, Jahrgang 1981, hat Germanistik und Komparatistik in Bochum und Berlin studiert und schreibt seit 2009 für die taz. Zweieinhalb Jahre später wurde er der erste Online-Volontär an der Rudi-Dutschke-Straße; 2012 betreute er den Internetauftritt des taz.lab mit. Dieses Jahr wird er moderieren.

Karoline Bofinger, Jahrgang 1966, Gründungsmitglied der legendären, auf DDR-Trümmern errichteten Ost-taz, arbeitet als Layouterin und Fotografin. Seit 2005 ist sie Redakteurin der Comicseite von Le Monde diplomatique. Für einen taz.lab-Workshop hat sie zwei exzellente (Vor-) Zeichnerinnen ausgesucht.

Julia Amberger, Jahrgang 1986, studierte Romanistik und ist seit Oktober taz-Volontärin. Sie schrieb für Arte 360°-Geo-Reportagen, arbeitete für eine Regionalzeitung im Bayerischen Wald und interessiert sich besonders für die sogenannt kleinen Geschichten. Im April wird sie beim taz.lab mitmischen.

Daniel Bax, Jahrgang 1970, ist seit 1998 bei der taz – zunächst frei, nach Stationen in der Kultur und der Meinung nun im Inlandsressort. Seine Schwerpunkte: Integration, Migration, Rassismus. Beim taz.lab moderiert er. Thema: „Ende des weißen Mainstreams. Erfindet sich unsere Gesellschaft neu?“