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Dann klappt's auch mit der Rechtschreibung!
Hallo !
90% aller Morde stehen im zusammenhang mit Alkohol .
Der Konsum selbst geringer Mengen verursacht
Depressionen ,Psychosen und zahlreiche andere
Psychische Erkrankungen .
Alkohol ist ein Nervengift es killt Nervenzellen .
Nerven sind aber notwendig damit sich niemand
aufgregt .
Der Menschliche Körper besitzt keine
Alkoholreceptoren sondern Cannabisreceptoren .
Ach ja die Taz... bigott bis zum geht nicht mehr.
Ich will mal so einen Kommentar hier lesen wenn wieder einer mit SCHUSSwaffen Amok läuft ect.
Vor allem, diese "geniale" Einsicht des "Wer Gewalt will, wird sie sich holen, egal mit welchen Werkzeugen"... hört sich eigentlich nach dem Mantra der Schützenlobby an.
Vielleicht mal solche Meinung auch bei etwas vertreten wo man sich nicht beim Leserstamm beliebt macht... oder selber betroffen ist weil leidenschaftlicher Kiezgänger.
Der Weg in eine Alkoholfreie und Friedliche
Gesselschaft
1. Alkoholwerbung verbieten .
2. Chemisch korrekte Aufklärung über den Alkohol
(Nervengift),gehört in die Schule (Rauschklunde).
3. Cannabis legalisieren .
4. Keine Großspenden der alkoholkonzerne an Parteien .
Wen will die Taz für dumm verkaufen?
Glasflaschen sind an sich harmlos.
Es sind aber immer wieder vor allem
junge, islamische Kulturbereicherer,
die Stress machen und Stunk suchen.
Türsteher können ein Lied davon singen.
Seit ihren Erfolgen bei den Landtagswahlen im Osten werden wieder Forderungen nach einem Parteiverbot der AfD laut. Wäre das eine gute Idee?
Kommentar Flaschenverbot: Verbote laufen ins Leere
Wer im Suff Krawall machen möchte, der tut es – da helfen auch 5.000 Polizeieinsätze und verdachtsunabhängige Kontrollen nicht.
Aus der Sicht eines Sicherheits-Hardliners mag es schlüssig klingen. Jede verhinderte Körperverletzung ist ein Erfolg, jede Körperverletzung, die zudem noch durch den Konsum von Alkohol ausgelöst wird, ist eine zu viel. Das mag man durchaus unterschreiben – wenn es denn in der Realität so wäre.
Doch gerade der Sachstandsbericht über die Erfahrungen mit dem Flaschenverbot auf dem St. Pauli-Kiez zeigt, dass mit repressiven Maßnahmen das Gewaltphänomen, was zweifelsohne in dieser Gesellschaft ein ernstes Problem ist, nicht begegnet kann.
So ist trotz des Einsatzes von 5.000 Polizisten übers Jahr verteilt, die aufgrund ihrer polizeilichen Befugnisse verdachtsunabhängige Kontrollen nach Waffen und Flaschen durchführen dürfen, die Zahl der mit Flasche verübten Körperverletzungen kaum zurückgegangen. Wer im Suff aggressiv Krawall machen möchte, der macht es – trotz Waffen- oder Flaschenverbot.
Schon bei der Videoüberwachung der Reeperbahn, wo Millionen Kiezbesucher mit einem Eingriff in ihr informationelles Selbstbestimmungsrecht konfrontiert waren, wurde klar, dass die Videoaugen zu keinen Rückgang der Kriminalität beitragen haben. Und das Flaschenverbot offenkundig auch nicht – außer, dass einige Leute den Bock auf den Kiez verloren haben.
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Kommentar von
Kai von Appen
Hamburg-Redakteur
Jahrgang 1956, Seit 1983 bei der taz – zuerst bei der taz.hamburg und jetzt bei der taz.nord in Hamburg. Ressorts: Polizei, Justiz, Betrieb und Gewerkschaft. Schwerpunkte: Repression, progressive Bewegungen und Widerstand gegen Gentrifizierung
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Kai von Appen