Die Wahrheit: Ein Herz für Sarrazin
Mein schönstes Ferienerlebnis: Thilo Sarrazins Urlaub in Braunau.
In diesen Tagen enden die Sommerferien. Die öffentlichen Figuren kehren zurück aus dem Urlaub. Langsam beginnt wieder der Alltag im politischen Betrieb mit allen bekannten Problemen und Diskussionen. Und so wird mancher prominente Urlauber wehmütig auf die ruhige Zeit der Erholung zurückblicken. Deshalb haben wir einen der beliebtesten Deutschen gefragt, uns sein schönstes Ferienerlebnis aufzuschreiben: Thilo Sarrazin. Der sympathische Finanz- und Menschenfreund hatte sich in gewohnt provokanter Manier einen ganz besonderen Urlaubsort ausgesucht: Braunau am Inn.
Kaum waren wir angekommen, wurde ich schon erkannt. Ein paar ungepflegte Jugendliche vermutlich südländischer Herkunft kamen uns entgegen, als meine Frau, meine drei Leibwächter und ich gerade unauffällig in der Altstadt Braunaus umherspazierten. „Heil Sarrazin!“, krakeelten die Südländer, und einer hob tatsächlich den rechten Arm. Ich hätte nicht gedacht, dass es in Österreich Nationalsozialisten gibt. Aber diese Ausländer müssen uns auch alles nachmachen. Mein Schnurrbart zitterte vor Wut.
„Denk an dein Herz, Thilo, vergiss diese Kanaken!“, meinte Ursula, und was meine Frau sagt, befolge ich mit unerbittlicher Härte. Aber meine Brust schmerzte nach dem Vorfall. Zur Entspannung ohrfeigte ich einen meiner Leibwächter. Danach ging es mir wieder besser. Keine Angst, ich bin kein Unmensch. Er wird gut bezahlt dafür und ist das gewöhnt, wie es sich gehört für Lakaien.
Den ganzen Morgen fotografierte ich Braunaus herrliche Altstadt mit meiner alten Hasselblad. Was kaum jemand weiß: Ich bin ein begnadeter Fotograf. Seit meiner Studentenzeit habe ich nur ein Hobby, ich lichte alles ab, was mir vor die Linse kommt. Jedenfalls alles, was schön, rein und deutsch ist. Was man von der alten Türkin mit Kopftuch, die jetzt an der Herzogsburg des Weges kam, nicht behaupten kann. Sie ruinierte das feine Fotomotiv. Was macht so jemand auch in Braunau am Inn? Es tat mir furchtbar weh. Meine Leibwächter drehten der Alten deshalb die Arme auf den Rücken und trugen sie fort. Die Schmerzen in meiner Brust nahmen zu.
Wir betraten erst einmal die Altdeutsche Weinstube. Der Abstecher zum Obersalzberg musste warten. Ein Wein würde jetzt gut tun. Die Gaststube war bis auf den letzten Platz gefüllt – mit Gastarbeitern! Hatten die denn alle keine Arbeit? Wie ein Lauffeuer breitete sich die Nachricht von meinem Eintreffen im Lokal aus, so dass selbst der Koch aus der Küche heraustrat und in den Schankraum lugte. Sein südländisches Aussehen nahm mir jeden Hunger und Durst. Und wieder wurde die gutbürgerliche Küche vergewaltigt, geschändet, missbraucht von Knoblauch … – ein Stich durchfuhr meine Brust, und ich sackte zusammen. Wie mir Ursula später erzählte, brachte mich meine Leibstandarte gleich ins Spital. Erste Vermutung der Ärzte: Herzkasper.
Sofort wurde eine Organtransplantation angesetzt. Ursula hatte den Chefarzt mit den Kontoauszügen meiner Schweizer Bank schnell überzeugt, und ein Herz war flugs gefunden. Schließlich herrschte bestes Organspenderwetter, heute Morgen erst hatte ein junger Motorradfahrer eine Serpentine falsch eingeschätzt. Sein Herz war schon im Hubschrauber unterwegs, als man mir den Brustkorb öffnete. Wie groß aber war da die Überraschung der Ärzte: Sie bogen die Rippen zur Seite, hoben die Lungenflügel an, schauten unterm Dickdarm, hinter der Niere nach … – nichts! Kein Herz!
Die Ärzte fackelten nicht lange, setzen das Herz ein, nähten alles wieder zu, weckten mich mit einem Klaps und erklärten mir, dass man zwar für meine geistige Gesundheit nicht garantieren könne, dass ich aber körperlich in bester Verfassung sei und noch ewig leben würde. Es war, als hätte man mir einen Schleier von den Augen gerissen. Ich Stinkstiefel! Mein ganzes Leben bisher war völlig verpfuscht. Immer diese peinlichen Provokationen. Diese unsäglichen Ausdünstungen heißer Luft. Wie konnte ich das bloß wieder gutmachen? Wie mich bei allen entschuldigen, die ich vor den Kopf gestoßen hatte?
Als Erstes gab ich Ursula, dieser hartherzigen Brombeere, einen Tritt. Dann ließ ich die Alte mit dem Kopftuch von meinen Leibwächtern herbeitragen. Ich wollte ihr sagen, wie leid es mir tat. Dass ich jetzt ein anderer Mensch war. Aber was war das? Sie nahm das Kopftuch ab und fing die Strahlen der Sonne ein. Sie war gar nicht alt und hässlich. Ihr Name war Aishe, und sie war wunderschön. Ich konnte nicht anders, ich nahm sie zur Frau. Wir liebten uns auf der Stelle.
Mit einem Mal erkannte ich: unsere Zukunft lag in Braunau. Also zog ich all meine Gelder aus der Schweiz, aus Liechtenstein und Luxemburg und von den Bahamas ab. Ich erwarb das Altdeutsche Weinhaus und wurde Wirt. Endlich hatte ich einen Ort gefunden, an dem ich meine Fotografien ausstellen konnte. Abends würde ich dann vor mein Publikum treten und Horrorgeschichten erzählen aus meinem ersten Leben als Furunkel der Nation. Meine Leibwächter werde ich umschulen lassen auf Kellner. Und mit Aishe zusammen werde ich künftig jede Nacht türkischen Honig knabbern …
Das war das schönste Ferienerlebnis, das ich je hatte.
Die Wahrheit auf taz.de
Leser*innenkommentare
Kutti
Gast
Oh je, was ist aus der Taz geworden.
Meine Güte, früher wart Ihr clever und lustig.
Der Artikel ist so doof, hilfe.
SichAnDenKopfGreifender
Gast
Ich musste zweimal schauen ob das nicht eine Satire ist... FJ Wagner von der bild ist dagegen ja echt auf Goethe Niveau...
Jeremias
Gast
Ringel, ringel, ringelein,
der Ringel geht ein.
Bimbam der Heilige
Gast
@ kassandravontroja:
haha.. ein sarazzin-jünger erzählt uns was vom "nachplappern". ihr jungs merkt auch gar nichts mehr, oder?? :D
übrigens kannst du sehen, dass wir wesentlich entspannter mit satire bzgl. "ali" umgehen können. schau dir mal die kommentare zum artikel "türkei nix medaille" (o.ä.) an. oder auch jedbeliebigen komedian der mit seinem "kanakisch"-programm durchs lande tourt.
aber was helfen schon argumente..? wenn das hirn in brauner *piep* steckt, lebt's sich völlig ungeniert.
F. Zuckerstange
Gast
Warum wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht?
Weil Herr Ringel(natter)doch mal etwas Lustiges (Satiere) über den Koran, oder über Mohamed zum Besten geben sollte?
Ne, da Scheisst ihr euch in die Hose!
kassandravontroja
Gast
@Dominik: Ich habe von sogenannten "braunem Pack" und "Dumpfbacken" noch nie so ein erbärmliches Niveau erlebt wie von denen, die inflationsartig mit diesen Schimpfwörtern um sich werfen. Inzwischen dürfte ja wohl jeder, der nicht in das eigene Weltbild passt, "braunes Pack" und "Dumpfbacke" sein. Ihr Problem dürfte die Fakten- und Realitätsverweigerung sein. Im Übrigen wird mir von Verwandten und Freunden bescheinigt, dass ich sehr viel Humor besitze, aber über solche Artikel kann ich nicht lachen - das ist unterste Schublade
Ichweißnicht
Gast
aber bei einem sogenannten "Umsturz" möchte ich mal wissen wohin sich dieser Ringel dann verschlägt.
Übrigens ein Niveouloser bis Menschenverachtender Beitrag von ihm.
Er soll lieber mal zum Friseur gehen, seine Frisur sieht erbärmlich aus
Andreas
Gast
Habt Ihr die Satire egtl. verstanden? schade, dass Deutschland immer noch soviele Idioten beherbergt!
klasse story - weiter so - Kampf dem Neo-Faschismus in Europa!
kassandravontroja
Gast
@Heiliger Bimbam: Wie würden Sie denn reagieren, wenn so ein Artikel über einen Ali geschrieben worden wäre. Das sogenannte "braune Pack" hat Ihnen gegenüber einen Vorteil: Es hat sich mit Sarrazin auseinandergesetzt und benutzt sein Gehirn noch zum selberdenken. Widerlegen Sie doch das "braune Pack". In der letzten Zeit ist es in bestimmten Kreisen "in" geworden, irgendwelche Parolen nachzuplappern.
Helmut Braun
Gast
sehr geehrter verfasser !
ich bin auch einer nach ihrer meinung dumpfen braunbacken und durch den aufschrei in PI bei ihnen hier gelandet .
diese glosse/satire ist leider nicht der kracher .
guten politischen witz , ob er nach links oder rechts tritt finde ich gut .
an der taz kann ich leider nichts besonderes finden , zu einseitig .
aber die hübsche dunkelhaarige taz-dame mit dieser schönen weichen und sonoren stimme , welche immer durch diverse talkshows tingelt , die hat es mir angetan .
da könnt ich glatt meine gesinnung wechseln .
grüßen sie die dame
p.s.
ich steh auch auf schwarze klamotten
BaronHaussmann
Gast
"Bitte beachten Sie unsere Netiquette" - wenn sich das präpubertäre Hetzerbübchen namens "Ringel"-Schwänzchen mal auch daran gehalten hätte.
Ein ganzes Leben lang nichts gelernt, der könnte Dr. Sarrazin nicht mal den Rechenschieber bedienen, aber dünngeistigen Pennälerausfluß absondern.
Taz, du bist und warst ewig überflüssig und eine Schande für unser einstmals so schönes und erfolgreiches Land.
Brandenburger_Tor
Gast
Bekommt man für solchen Kinderkram auch noch Geld?
Dominik
Gast
@von kassandravontroja:
Das Missverständnis dem Sie augenscheinlich unterliegen ist, dass nicht der Mangel an Argumenten den sachlichen Diskurs zwischen Gutmenschen und Dumpfbacken hemmt, sondern viel mehr das Niveau der Stammtischdumpfbacken selbst, auf das sich herabzulassen gar nicht mal so leicht fällt!
Drudenfuß
Gast
Wenn ich dieses linksgrüne Schmierblatt nicht schon vor 20 Jahren abbestellt hätte, würde ich es jetzt tun.
Thorben
Gast
Döng, döng, döng, der beste Kommentar ist:
von Rog:
"Sarrazin machte unbehelligt Urlaub in der Türkei."
das hätte als Artikel gereicht...ha,ha,ha, so kurz und knapp und gut. Darauf muss man erstmal kommen...
Heiliger Bimbam
Gast
Ich finds verstörend, dass das braune Pack sich mittlerweile auch dem Kommentarbereich der TAZ ermächtigt.
Ich kam bisher gerne her, um liberale Gleichgesinnte anzutreffen und nicht die gleiche Propaganda wie mittlerweile bei allen Welt-Online, Focus & Co. Kommentaren lesen zu müssen, die sich für die Stimme des Volkes hält.
Die TAZ sollte aufpassen, dass sie dem Klientel nicht zu sehr diese Bühne bietet.
BomberFerris
Gast
Hab nur Sarrazin und Braunau gelesen, nein danke, das wäre Zeitverschwendung.
Wer kauft eigentlich diese TÜZ?
das leben ist kein ponyfilm
Gast
So lesen wenigstens die empörten Dumpfbacken von PI wieder mal die taz, vielleicht klappt's ja bald mit dem Anzeigengeschäft? Dann könnt Ihr Eure 11.965 GenossInnen mal entlasten.
Für den Artikel gibt's auf jeden Fall den Pulitzer-Preis, in der Kategorie: "Vati und Mutti waren Geschwister"
Laut Wikipedia ist der Mann ja Wahlberliner, ich nehme an Bezirk Kreuzberg, wo von Ströbele der Inzest propagiert wird.
Heißa wie freu ich mich auf die Weihnachtsgeschichte von Ringel...
Vielleicht mit Fatima Roth und Umvolker Beck in der Gemeinschaftsdusche. Umvolker am Andreaskreuz und Fatima mit Reitgerte ganz streng, schreit ihn an: "Sie sind ja ein schäbiger Lump" oder so.
Odowin Clos
Gast
Ultra posse nemo obligatur - über sein Können hinaus ist niemand verpflichtet (Celsus).
Gesges
Gast
armseliger Artikel, und sowas nennt sich Journalist,mhhhhhhhhhhhhh es lebe der linksrotgrüne Gutmenschenverblödungsjournalismus.
Ratzfatz
Gast
Oje, lustig geht anders. Herr Ringel, gehen Sie wieder in die Gosse. Geistige Umnachtung lässt grüßen.
MfG
Ratzfatz
Beobachter
Gast
Ich fand den Artikel sehr lustig.Vielen Dank.
Aber wie es nunmal des Öfteren vorkommt, haben die Koyoten von PI den Braten gerochen und sich draufgestürzt, sodass man das Gefühl hat, in Deutschland leben zu 90% Faschisten. Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen. Wenn man einen Ali hier durch den Kakao gezogen hätte, würde es Beifall hageln. Dieses zu verleugnen, ist schon außerordentlich dumm.
peter
Gast
Der "bomberharris" ist auf einem entmenschlichten niveau wie der Spruch "7 Mil.zufriedener Kunden können sich nicht irren"
Menschlicher Abschaum links und rechts....
kassandravontroja
Gast
@Achtung: Dieser Artikel wurde bei pi-news ..." Die taz braucht kein pi um sich lächerlich zu machen. Und ich dachte immer, dass wir noch Pressefreihet haben.
@Dominik: "Die berufsempörten PI-Dunpfbacken" haben Ihnen gegenüber etwas voraus: Bei denen gehts um Fakten. Widerlegen Sie doch diese Dumpfbacken mit Fakten und mit der Realität. Aber in unserem politisch korrekten Gutmenschenland kommt man mit Parolen und draufhauen eben viel besser an und es lebt sich doch leichter, wenn man aus diesen Kreisen gelobt und hofiert wird.
WeltAbstrakt
Gast
Ich bezweifel die Richtigkeit des Textes. Sarrazin kann ich zwar nicht ab, aber das scheint mir eine rein Negativ-Propaganda zu sein...
Ist dies Satire? Oder wiklich echt? Ich bezweifel es!
nanouk
Gast
Ein sinnfreier, dümmlicher und sehr unwichtiger Text, dessen Abdruck nur erstaunt.
Sommerloch?
Carsten
Gast
Schade, das sich die Taz dazu hergibt, so etwas niveauloses zu veröffentlichen. Peinlich für die Redaktion. Wie wäre es denn mal mit einer Satire über Mohammed? Dafür fehlt der Mumm!
Baris Devremci
Gast
"Seit meiner Studentenzeit habe ich nur ein Hobby, ich lichte alles ab, was mir vor die Linse kommt. Jedenfalls alles, was schön, rein und deutsch ist. "
Meine Güte, ist das hohl. Hat das der 14 jährige Schülerpraktikant geschrieben? Bitte noch mal etwas intelligenter versuchen, liebe taz.
Jörg
Gast
Lustig. Faschisten unterstellen dem Autor ihre eigene Gesinnung. Gibt es in den üblichen Nazi-Sudelblättern keine Leserbriefforen? Was geifern hier den ständig tumbe, braune Gesellen herum. Kleiner Tip noch: der Artikel war Satire!!!!!! Ich muss dabei ständig an das fanatische , hirnlose Gegeifere von Kath.net-Taliban und anderen Spinnern, wegen dem Titanic-Titelbild denken. Herr, schmeiß Hirn vom Himmel.
Hatem
Gast
Ist dieser Artikel eine Bewerbung für den "Völkischen Beobachter"?
Mann, taz....
Deutsche Vita
Gast
In einer medial so verwahrlosten Welt wie der unsrigen zu Beginn des 21. Jahrhunderts mag ein solcher Bericht für ein abgebrühtes und polemisches Medium wie die taz ja durchaus einen gewissen, die maue Auflage steigernden Unterhaltungswert inne haben, aber mehr ist es auch bei Gott nicht. Soll es auch nicht sein, nicht?
Hier entstammen "Redakteure" und Zielgruppe der gleichen Schicht und genügen einander.
Karl
Gast
Offensichtlich meint Michael Ringel, dass mit der richtigen politischen Gesinnung alles geht.. - ein peinliches Geschreibsel das..
SunJohann
Gast
Es war mir nicht möglich, Michael Ringels vermeintliche Satire „Ein Herz für Sarrazin“ bis zum Ende zu lesen. Dennoch stören mich diese deutschen Ringels nicht, er ist wahrlich nicht der einzige, der stolz auf seine Widerwärtigkeit ist. Sie, die Ringels, wird es ewig geben. Wunderbar sind doch aber die herrlichen Leserbriefe, die diesem ekelhaften Linksextremisten intelligent eine Abfuhr erteilen. Die meisten Deutschen und viele Ausländer sind einfach gebildet genug, um etwas anderes von einer deutschen Tageszeitung zu erwarten. Und das ist wahrlich beglückend.
Charlene
Gast
Wo macht denn diese Ringelnatter mit ihren schmutzigen Phantasien Urlaub? In der Republik freies Wendland? In der anatolischen "Villa Roth"? In einem Antifanten-Camp? Der Sozialneider, der mit seinem Geschreibsel maximal 0,001% dessen verdienen kann, was ein Sarrazin verdient, ist auf jeden Fall urlaubsreif! Die taz sollte ihn zwecks Auslandskorrespondenz in ein Land schicken, wo das Zeug wächst, was er braucht.
josi
Gast
lächerlichste und schlechteste Artikel zum Thema Sarrazin. Suchen Sie sich bitte einen neuen Beruf.
Treze13
Gast
Wer das für Satire hält, sollte mal zu Arzt gehen. Was die Hetze angeht, steht der Autor auf ähnlichem Niveau, wie Julius Streicher. Unterste Schublade ...
Rog
Gast
Sarrazin machte unbehelligt Urlaub in der Türkei.
ridgleylisp
Gast
Ha, ha, ha, ha, ha. Nun aber zum Ausgleich eine Satire über einen prominenten deutschen Linken, sagen wir mal den Augstein-Zögling da. Klar, nicht in "Braun-au", sondern passender in "Rosa-luxemburg". Haben Sie Sinn für Humor?
Thorben
Gast
hat sich die taz immer noch nicht an Sarrazin abgearbeitet?
(Der Artikel ist ein weiterer Beweis, wie recht Sarrazin hatte...abschaffen und so..)
Martin G.
Gast
Wow, ein ganz "toller" Beitrag von "Michael Ringel" mit ganz viel Gratismut!
Jaja, die Rechten hacken auf Juden 'rum, die Linken auf einen (gar-nicht-rechten) Sarrazin.
Immer so, wo man am wenigsten Widerstand vermutet. Immer schön mainstream-feige!
Jörg
Gast
Herr Ringel, das ist erbärmliches unwürdiges geschmiere
... da fällt mir das Sprichwort ein :
"Das Gegenteil von gut ist gut gemeint!"
igge
Gast
Eigentlich finde ich es schlimm. dass die taz jeden Kommentar im Netz veröffentlicht aber die Sarazinfanboys haben mich schon zum lachen gebracht. Gut so!
Hand Dampf
Gast
Die TAZ schafft sich ab.....................
und Ringel ist das neue Synonym für mangelnde Qualität.
Selten so einen Mist gelesen.
Achtung
Gast
Dieser Artikel wurde bei pi-news_punkt_de veröffentlicht.
Daher die Kommentare!
Sollte die taz nun den Kommentarbereich sperren, wird dies bei pi-news als Beweis gesehen, dass die taz zensiert.
Egal was Sie machen, es wird gegen Sie verwendet werden.
(Dieser Beitrag muss nicht veröffentlicht werden, er dient nur der Information der Readaktion)
Total schade
Gast
dass ich kein Abo von der Taz habe - da kann ich nämlich leider nix kündigen. Macht aber auch nichts; die Auflage geht so oder so immer weiter runter. Bedanken können Sie sich dann ja bei Ihren "Star-Autoren".
Kassandro
Gast
Wird man für sowas bei der taz bezahlt?
carambolage
Gast
So ein infantiles Geschreibsel. Wenn der Herr einmal eine gute Satire lesen will: wöchentlich erscheint im "profil" eine Satiregeschichte von Nikowitz. Diesen Niveau-Unterschied möchte ich gerne Klavier spielen können.
Adriano
Gast
Lieber @Alexander Voronin
"pardonwürdig" ???
Ich bin mit "Pardon" aufgewachsen. Roth-Händle inklusive. Muss heute noch husten. Das WAR Satire.
Ringel ist daneben nicht mal Nasenwasser. Er ist einfach nur peinlich. Lassen Sie es mich so formulieren: Sarrazin hat - wenn schon - bessere Feinde/Kritiker verdient. Und mit besser meine ich intellektuell satisfaktionsfähige.
bomberharris
Gast
Klasse, absolut genialer Artikel für mich total
realistisch, so verbringt der Freak doch seinen Urlaub und wenn man sieht wie die Inzucht Nazis
heulen, was braucht man mehr...
albert pelka
Gast
Das einzige, was hier als Braunau-Revival und in veritabler Stürmer-Tradition sich outet, ist eure zähneblökende Zwangskrankheit mit Dauerständer, die ihr, und zwar ausschließlich ihr, für Satire haltet: Die Nazis seid allein ihr und euer Bocksgesang das allein Lächerliche. Der Rechtschaffene hier ist Sarrazin, und eindeutig ihr allein seid das braun umwaberte Hetzerpack mit Dauerbeschallung fürs Völkische Gemeine, und jeder kann es sehen, dem Wahrheit noch ein Wert ist..
Felixhenn
Gast
Das Niveau der taz scheint sich auch langsam abzuschaffen.
Unter was für einer Rubrik würde man denn so einen Artikel normalerweise einordnen?
Satire? - Dazu hat der zuwenig Geist und ist nicht lustig genug.
Märchen? - Obwohl ein Happyend vorhanden ist, würde ich meine Kinder mit sowas nicht verdummen wollen. Die sollen schließlich einmal Steuern zahlen und die Rentenkassen füttern.
Kritischer Journalismus? - Wenn auch Recherche im Journalismus nicht mehr üblich ist, der Dünnschiss passt da bestimmt nicht rein.
Vorspiegelung von Wissen und Humor die nicht im geringsten vorhanden sind, gepaart mit Verdummungsversuch? - Hurra, wir haben eine Rubrik gefunden.
Bo von Derek
Gast
Die veröffentlichte Meinung (hier die TAZ) macht sich mit solchen Artikeln keinen Gefallen. Sie demontieren damit ihre eigene Glaubwürdigkeit. Außerdem: nach dem Durchlesen steigen meine Sympathiewerte für Sarrazin.
Pippi Langstrumpf
Gast
Der kleine unterschied: Sarrazin arbeitet mit Fakten, Ringel mit Fiktionen.
"... ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt."
Pippi Langstrumpf Kindern sei es gestattet, bei Erwachsenen ist es Demagogie (sprich: abwertende ideologische Hetze).
kekediz
Gast
Na, von der TAZ bin ich aber ein anderes journalistisches Niveau gewohnt - so richtig witzig ist das eher nicht...
moh
Gast
Na solange Ihre imaginaere Aishe nicht mit neun Jahren "zur Frau" gemacht wird - wie es ein gewisser Mohammed (das Beste aller Vorbilder) stolz vorlebte - ist es ja nicht so wild . Auch bei oberflaechlicher Beschaeftigung mit der "Friedensreligion" sollten sogar Sie Herr Ringel merken , dass die Verwendung des Namens Aishe fuer Ihre proislamische Satire eher peinlich ist. Oder haben Sie kein Herz?
Peter T.
Gast
Pfui!
zombie1969
Gast
Auch dieses Geschreibsel ändert nichts an Sarrazins Fakten. Das weiss man auch ganz genau, darum greift man nur noch auf Verunglimpfungen zurück.
Helmut
Gast
Ich würde Herrn Ringel gerne mal zu einem Treffen mit Familienmitgliedern von deutschen Jungen und Mädchen einladen, die ihre Söhne, Töchter, Brüder und Schwestern durch unvermittelte Messerstiche und fürchterliche Tritte und Schläge an den Kopf "aus nichtigem Grund" verloren haben.
Weiß Herr Ringel eigentlich wieviele tödliche Opfer von Migrantengewalt alleine in den letzten fünf Jahren zu beklagen waren? Tip: es sind weit mehr als 10.
Herr Ringel darf sich gerne bei mir unter meiner eingetragenen E-Mail Adresse melden.
Icke
Gast
Journalismus mit Killerinstinkt! Hohes Satireniveau! Keine Schläge unterhalb der Gürtellinie und gekonntes Spiel mit Worten... Leider nicht von Ringel!
Wenn Ringel trotzdem schreibt, tröste ich mich damit, dass er sich mit dieser Schmiererei kaum über Wasser halten kann. Wahrscheinlich hat er einen Nebenjob als Zeitungsausträger...
egon sunsamu
Gast
An Arno Willemer:
Der "Chefredakteur" der diesen Schwachsinn drucken liess ist eine ideologisch links extrem gefestigte Quotenfrau...
Magyar
Gast
Herr Ringel,
war Ihnen langweilig, oder wie darf man diesen - wie soll man ihn nennen - Artikel verstehen?
Haben Sie etwas sinnvolles beizutragen, oder können Sie eine der Faktenerhebungen von Herrn Sarrazin anhand von unabhängigen und ideologiefreien Quellen widerlegen?
Dominik
Gast
Oh Gott, jetzt ist der Schwarm der berufsempörten PI-Dumpfbacken aufgeschreckt. Auf dass sie sich schnell wieder einkriegen und nach Braunau zurückziehen!
Lustige Glosse!
asad
Gast
Top !! artikel sehr lustig am meisten mag ich es kommentare diese arroganten und traurigen sarrazin a...kriecher zu lesen der führer ups sarrazin scheint ihr wunder punkt zu sein
Lore
Gast
Ehrlich so einen Mist, habe ich selten gelesen. Das war es mit meinem Abo.
Ringelnatter
Gast
Was für ein Geschmiere...
martin
Gast
taz - Ihr seid ein Drexblatt!
Ich lese Euch, weil ich gerne kotze.
Peter von Listig
Gast
Irgend Jemand hat hier geschrieben er haette darueber lachen koennen. Darueber? Das soll Satire sein? Ich geh bestimmt nicht zum lachen in den Keller, kann auch ueber mich selbst oder jemanden dessen Meinung ich teile lachen, wenn...ja wenn er denn mit Niveau durch den Kakao gezogen wird. Aber das? Das war nix...nicht mal ein Schmunzeln. Herr Ringel, Ziel verfehlt, setzen, sechs!
mikaromeo
Gast
So einen geistigen " Dünnschiss" habe ich schon lange nicht mehr gelesen.Um darüber zu schmunzeln oder sogar zu lachen muss man ein bestimmtes geistiges Niveau haben. Sollte ich das jemals erreichen, dann bin ich bestimmt schon mit Alzheimer und Demenz im Pflegeheim.
D.J.
Gast
Eigentlich bin ich der Meinung, dass Satire alles darf - aber lustig sollte sie denn doch sein. "Furunkel der Nation" ist jedoch Penälerhumor.
@nicht Bio:
"mich hat der artikel zum lachen gebracht. sehr gelungen herr ringel!
für sarrazin-a-kriecher mit wenig humor und viel arroganz mag der artikel misslungen sein.
hätten sie über den 'ali' so einen artikel geschrieben, fände man das sicherlich witziger."
Über Humor lässt sich nicht streiten, O.K. Aber der letzte Satz ist natürlich Unfug - es gäbe eine Verurteilung wegen Volksverhetzung, und das wissen Sie genau.
Hero
Gast
Herr Ringel was muß man geraucht haben um solch einen
Unsinn zu schreiben.
ehem. taz-leser
Gast
Den Stürmer hat man verboten, warum eigentlich noch nicht die taz ?
Adolfo Perrot
Gast
Wozu braucht die taz eine Netiquette, wenn - sehr milde ausgedrücht - Geistesgeschwächte wie M. Ringel nicht einmal die Grundlage der Menschenwürde, geschweige denn Anstand besitzen. Die taz scheint einfach nur erbärmlich geworden. Wenn Dummheit sprechen könnte, würde sie Ringel-mäßig schreien. Warum wollt Ihr Eure taz unbedingt vernichten? Werde künftig lächelnd über diese Zeitung hinwegschauen. So viel Unfug kann ich meinem Hirn nicht zumuten.
ich
Gast
so ein schwachsinn kann nur einem linken kopf entspringen (gehirn schreibe ich nicht, weil der schmierfink ganz offensichtlich KEINES hat).
faszkalap
Gast
Ahahahahahaha.
Superwitzig, lieber Autor!
Noch mehr davon, bitte.
peterblue
Gast
Nur die Musik vom Naidou Xaverl ist noch schlimmerlustiger.
Rainer
Gast
Was für ein unterirdisch schlechtes Geschreibsel.
hurricane
Gast
Da sitzt man vor dem Kommentarkästchen und fragt sich, was soll man dazu noch schreiben?
Exessive Beschäftigung mit einer zu bekämpfenden Ideologie und die totale Fixierung darauf führt anscheinend zur Symbiose. Der Sheriff wird zum Gangster und Mörder. Kein Unterschied.
Yusuf Alkan
Gast
i>von Ringelpietz
eins is ma sicher: ringel hat die kiyak im nivea noch unterboten. muss ma erstma hinbekommen - respekt !
Volle Zustimmung
von Frank Torsten:
Hmmm ... man fragt sich ja immer, wie die Zeitungen in den 30er und 40er Jahren mit ihren Artikeln und Reportagen zu dem allgemeinen "Hass" in der Bevölkerung auf bestimmte andere Bevölkerungsgruppen beigetragen haben.
Ein gutes Beispiel dazu, wie das funktioniert haben könnte, liefert dieser Artikel von Hr. Ringel.
Aktuell gibt es am Kiosk Nachdrucke von Zeitungen von 1938, "Zeitungszeugen" nennt sich die Serie. Ich versichere ihnen dass die Zeitungen - auch Göbbels `"Der Angriff" - in großen Teilen sachlicher waren. Deren geistige Tendenz war natürlich klar zu sehen. wo dies damals endete ist hinreichend bekannt. Die TAZ arbeitet offenbar an der Version 2.0 mit umgekehrtem Vorzeichen.
Arno Willemer
Gast
Du liebe Güte,
wie heisst eigentlich der Chefredakteur, der so ein primitives Geschreibsel eines links-pseudointellektuellen Schreiberlings durchgehen lässt?
Es wäre mal ganz interessant, einen Artikel darüber zu verfassen, wie der Herr Ringel seinen Urlaub verbringt. Dieser Artikel könnte den Titel tragen "Urlaub auf dem Bauernhof - Ringel in der Güllegrube"
Rot-Grünund farblose Linke ist Braun Das sind die Nazis
Gast
Ja, beim Stürmer könnte er prima dazupassen.
Genosse Ringel, Frage:
Sind Sie Rot?
Sind Sie Grün?
Farblos? (characterlos sind Sie auf jedem Fall)
Ich denke, Sie sind alle diese Farben in Einem.
Braun.
Schon die Nazis diffamierten Andersdenkende und vor Allem die WAHRHEIT, um ihre Sache durch zu bringen.
Sie passen gut Dazu.
So..nun dürfen Sie..wer auch immer...zensieren etc. Die Wahrheit indes bahnt sich ihren Weg und dann gnade solchen Subjekten der liebe Gott.
Muthig
Gast
Das ist unterster Gossen-Journalismus, reine Verleumdung und sollte von Herrn Sarrazin sofort zur Anzeige gebracht werden!
Menschenfreund
Gast
an " nicht Bio !
richtig erkannt !
wir " biodeutschen " sind die mehrheitsgesellschaft !
da sollten sie mal drüber nachdenken,
wenn ich ein land nicht toll finde, dann geh ich da nicht hin !
und dann will ich da auch nicht leben !
und es gibt einige länder, die ich nicht betreten werde !
ich denke, sie wissen schon, welche ich meine !
leider sind sie und ihre " spiessgesellen " nicht so konsequent, wie ich !
( nur um ihrem gegeifere vorzubeugen, ich stehe auf dem boden des grundgesetzes ! )
Bissiges Schaf
Gast
Hach, was für ein stürmernder und angriffiger Artikel.
Passt aber gut zum neuen Kampf-Blatt taz, Respekt.
Es lebe der Schwachsinn
Gast
Nach diesem Artikel kann ich nur sagen: Deutschland schaft sich wirklich ab
Wlathko
Gast
Den Artikel plus Autor kann man im Klo runterspülen.
Vorher aber ordentlich mit der taz den Popo abwischen.
Hartmut Danneck
Gast
TAZ-Niveau in senkrechtem Fall. Erbärmlich.
Adriano
Gast
@von nicht Bio
Am vielen Lachen erkennt man die Narren.
Wer über die Diffamierung von TS lacht, lacht zu gegebener Zeit auch über die Diffamierung von beliebigen anderen Personen (-Gruppen).
Wem hoffen Sie denn durch Ihr Bekenntnis in den A zu kriechen? Versuchen Sie es doch bei Ihrem eigenen. Der Vorteil: Entweder Sie sind nacher verschwunden oder Sie hängen sich selber zum Hals heraus. In zweiterem Falle hätten wir wenigstens etwas gemeinsam.
webamrx
Gast
Michael Ringel ein weiterer Fäkaljournalist bei der taz, wie erbärmlich.
fall0bst
Gast
was soll das sein? lustig? unterhaltsam? informell? ich finde das einfach nur peinlich,passt gut zu dieser zeitung. bitte weiter so.
Ronald M. Hahn
Gast
Herr Ringel hat das gleiche Problem wie die meisten Schreiber, die sich an Herrn Sarrazin festbeißen: Er hat sein Buch nicht gelesen!
Damit das nicht noch mal vorkommt, könnte folgender Hinweis recherchefaulen "Journalisten" wie ihm evtl. bei der Arbeit helfen.
In Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab" geht es nicht um Ausländer, sondern um unseren Sozialstaat und seine "falschen Anreizsysteme", die eine ständig wachsende, kinderreiche ungebildete Unterschicht produzieren, die nichts Produktives zu unserem Gemeinwesen beitragen kann und/oder will. Dieser Staat ermöglicht es auch Zuwanderern, sich bei uns einzurichten, während gebildete, erfolgreiche und produktive Kreise entweder keine Kinder oder nur wenige bekommen.
Haben Sie das nun endlich gefressen?
Kulturfreund
Gast
...Herr lass Hirne regnen!!!
Alexander Voronin
Gast
Geföllt mir außerordentlich. Auch wenn ich viele Thesen von Herrn Sarrazin teile. Eine wunderbare Satire! Die ist pardonwürdig. Aber der Pardon um 1966, als man sie noch lesen konnte und auch lachte, wenn einem auch das Lachen manchmal im Hals stecken blieb.
Aber bei Satire wird der Deutsche leider gleich wieder ernst. Satire, wenn schon, dann aber nur gegen meine Feinde.
Ansonsten bleiben wir bei Tucholsky:
"Satire hat es schwer in Deutschland"
Liebe hauen wir uns politically correct rein und langweilen uns. Es ist doch egal, ob diese Satire gegen Ali oder gegen Herrn Sarrazin geht.
Was die Kollegin Kiyak geschrieben hat, war weder Satire noch lustig.
Dieser Artikel hat mir sehr gefallen.
Endlich mal wieder was zum Lachen! - Niveau hin oder her!
Wie lustig
Gast
Bax mal anders.
Michael Lehmann
Gast
Es zeigt sich immer und immer wieder:
Die, die am lautesten nach Toleranz schreien, haben komischerweise am wenigsten Toleranz! Das einzigste Verbrechen was man Herr Sarrazin vorwerfen kann ist das Ansprechen von unliebsamen Wahrheiten.
Anstatt mit Argumente oder mit Tatsachen gegen Sarrazin vorzugehen kommen eigenlich immer nur Schmähungen und Diffamierungen.
Kann es sein dass wenn man keine Argumente hat man auf Hetze gegen Herrn Sarrazin zurückgreifen muss?
kassandravontroja
Gast
Das Schlimme ist, dass dieser Schwachsinn und dieser nicht harmlose Unfug von sehr vielen Gutmenschen geglaubt wird.
Pingas
Gast
@nicht Bio
Und an Ihnen erkennt man wie der typische taz-leser tickt: Nämlich gar nicht, da es dazu am nötigen Gewebe im Schädel fehlt!
Unter...
Gast
...irdisch...
nicht Bio
Gast
mich hat der artikel zum lachen gebracht. sehr gelungen herr ringel!
für sarrazin-a-kriecher mit wenig humor und viel arroganz mag der artikel misslungen sein.
hätten sie über den 'ali' so einen artikel geschrieben, fände man das sicherlich witziger.
so tickt eben die biodeutsche mehrheitsgesellschaft.
Ringelpietz
Gast
eins is ma sicher: ringel hat die kiyak im nivea noch unterboten. muss ma erstma hinbekommen - respekt !
Frank Torsten
Gast
Hmmm ... man fragt sich ja immer, wie die Zeitungen in den 30er und 40er Jahren mit ihren Artikeln und Reportagen zu dem allgemeinen "Hass" in der Bevölkerung auf bestimmte andere Bevölkerungsgruppen beigetragen haben.
Ein gutes Beispiel dazu, wie das funktioniert haben könnte, liefert dieser Artikel von Hr. Ringel.
Freie Meinung
Gast
Ein drittklassiger Journalist macht Urlaubs-Späßchen über den früheren Berliner Finanz-Senator.
Irre lustig.
Jede Schüler-Zeitung ist niveauvoller.
leasophie
Gast
wenn das der föhhhrrerr noch erleben könnte!
Menschenfreund
Gast
sehr geehrte " TAZ "
nach diesem " artikel ", können sie aber nicht mehr
glaubhaft behaupten, sie ständen auf dem boden
der freiheitlich, demokratischen grundordung,
dieser artikel, mit 5 oder 6 geänderten wörtern,
hätte auch gut in den " wölkischen beobachter "
gepasst !
das ist volksverhetzung,
wir wollen nur hoffen, daß ihr faschistoides verhalten nicht mal auf sie zurückfällt,
schämen sie sich nicht ?
keine sorge, ich schäme mich für sie !
(lesen sie mal bitte ihre eigene netiquette, oder gilt die nicht für sie selber ? )
Tomate
Gast
Das war das schlechteste "Humor"-Stück, das ich je gelesen habe.
vic
Gast
Schöne Geschichte, und so realistisch.
Gossenjournallie
Gast
Sie haben das Handwerk wohl noch beim Stürmer gelernt, Herr taz-Lohnschreiber?
Ringlhatz
Gast
Na Herr Ringel, kann man mit diesem Geschmier Geld verdienen und das bei einer Zeitung, die immer herumjammert, daß sie kein Geld hat? Wie auch, Sozis haben nich nie mit Geld umgehen können.
Ihre Gepinsle läßt darauf schließen, daß Sie sowieso schon in der Gosse leben und auch nicht mehr krankenversichert sind. Da besorgen Sie sich eben die Tabletten bei den anderen Strichern in Berlin. Die letzte Mischung die sie geschluckt haben, hat wohl das Gehirn zu kräftig geschädigt. Anders ist dieser Artikel nicht zu werten.
Sophia
Gast
Ohje, Herr Ringel, Sie haben sich aber garnicht im Urlaub erholt.
Wider den Schwachsimm
Gast
Hallo TAZ-Redaktion, was veranlasst euch bloß, einen derart niveaulosen Beitrag von M. Ringel zu bringen? Soll dies satirisch sein? Es ist schlichtweg UNTERIRDISCH!
Mongie
Gast
Wahnsinnig gelungen