Komödie
: 4 nach 40

Vier verkrachte Existenzen treffen sich in einem Fahrstuhl.

Wie es scheint, könnten Sie unterschiedlicher kaum sein, doch haben sie eines gemeinsam: Sie wurden vor kurzem 40. Aus dieser Konstellation entwickeln Fritz Schindlecker und Leo Bauer eine „tragikomische Posse mit Gesang“, die zugleich als erster Teil einer Trilogie der Klaustrophobie angelegt ist. Der Lift bleibt nämlich zwischen dem 40. und 41. Stock stecken, was die Fassaden schneller bröckeln lässt, als man es gern wahrhaben würde.

Binnen kürzester Zeit sind die Frontverläufe vielleicht nicht wirklich klar, aber deutlich sichtbar. Nomena Struß, in Bremen seit ihrer Arbeit für das Junge Theater bestens bekannt, spielt mit Klaus Nicola Holderbaum, Mathias Junge und Sissi Zängerle.ASL/Foto: PR

■ Wiederaufnahme: Freitag, 20 Uhr, Packhaus-Theater, bis Samstag, 6. 2., Mi-Sa 20 Uhr, So 18 Uhr, www.packhaustheater.de