Vernissage
: Plasmabrocken

Nicht weniger als die Kunst der Zukunft strebt Wolfgang Müller laut Untertitel der Bremer Ausstellung an. Die titelgebenden Plasmabrocken entstammen Müllers Roman „Kosmas“. Dort lösen sie eine Revolution in der Kunstgeschichte aus. Sie machen sich als Kunst selbstständig, emanzipieren sich von Künstlern und Kunstbetrieb. In seinen eigenen Zeichnungen und Installationen nähert sich Müller seiner eigenen Fiktion an. Zur Eröffnung von „Plasmabrocken“ spricht Dietrich Kuhlbrodt einleitende Worte, Musik kommt von Thomas P.

■ Freitag, 19 Uhr, K’ – Zentrum Aktuelle Kunst