Sie sind nie zu sehen, arbeiten aber fleißig und rege im Hintergrund. Kein taz.lab ohne diese schlauen Köpfe – 8. Folge unserer Hall of Fame

Paul Wrusch, Jahrgang 1984, war taz-Volontär und arbeitet nun als Redakteur in verschiedenen Ressorts der taz. Aus dem Parlamentsbüro der taz berichtet er über SPD und FDP. Er beschäftigt sich darüber hinaus mit Sexualpolitik und sucht daher auf dem taz.lab das Streitgespräch zum Thema Homoehe. Edith Kresta, Jahrgang 1954, ist taz-Ressortleiterin für Sport, Wahrheit, Reise und Wissenschaft. Am liebsten schreibt sie über nachhaltiges Reisen und Interkulturelles. Mit weltläufigem Charme wird sie „Das Gute liegt so nah“ (mit Klaus Töpfer und Sarah Wiener) auf dem taz.lab moderieren. Marcus Franken, Jahrgang 1968, ist seit 2008 Chefredakteur von zeo2, dem Umweltmagazin aus dem Hause der taz. Er studierte Umwelttechnik, entschied sich aber gegen den Ingenieursberuf. Nach zehn Jahren als freier Journalist kam er zu zeo2. Auf dem taz.lab dreht sich bei ihm alles ums Rad. Wolf Schmidt, Jahrgang 1979, ist taz-Redakteur für innere Sicherheit (NSU, Islamismus u. a.) und stellvertretender Leiter des Inlandsressorts. Der Politikwissenschaftler und Absolvent der Deutschen Journalistenschule moderiert beim taz.lab Sabine Rennefanz’ Lesung aus ihrem Buch „Eisenkinder“. Alke Wierth, Jahrgang 1965, ist Redakteurin für Bildung und Migration im Berlin-Teil der taz. Zuvor arbeitete sie beim RBB-Radio Multikulti und beim Zentrum für Türkeistudien in Essen. Sie lebte mehrere Jahre in Istanbul. Für das taz.lab moderiert sie eine Veranstaltung namens „Baklava & Butterkuchen“. Reiner Metzger, Jahrgang 1964, ist seit 2004 stellvertretender Chefredakteur der taz. Nach dem Physikstudium besuchte er die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Auf dem taz.lab moderiert er mit Doris Akrap die Franz-Walter-Veranstaltung „Über welche Wut reden wir überhaupt?“