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DDVG VS. WAZScheidung

BERLIN | Die SPD-Holding ddvg trennt sich von ihren Anteilen an der Westfälischen Rundschau. Die Geschäftsführung begründet das damit, dass „die WAZ Anfang des Jahres im Alleingang und somit ohne Kenntnis der ddvg die Redaktion der Westfälischen Rundschau aufgelöst hat.“ Ee gebe keine Basis mehr für „eine Fortsetzung der Zusammenarbeit von ddvg und WAZ“. Mit ihrem Anteil von 13,1 Prozent habe die ddvg den WAZ-Konzern nicht stoppen können. (taz)

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